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Öffentliche Suppenküche
#1
Das Rote Kreuz Andro eröffnet in Koskow in vielen Straßen Suppenküchen und verteilt Brot und heiße Brühe sowie Decken. Damit niemand eine doppelte Ration bekommt, muss jeder seinen Pass vorzeigen, bzw. bekommt mit blauer Farbe den Daumen markiert.

[Bild: feb07suppenkueche3.jpg]
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#2
Das Hilfskomitee liefert einen Teil ihrer Ausbeute, den sie nicht selbst an Bedürftige verteilt, bei der Suppenküche ab. Besonders viel ist es leider nicht. Die reichen Koskower Bürger sind überaus geizig.
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#3
Der Innenminister selbst kommt mit einem klapprigen Unimog vorgefahren.

"Ich brauche jemanden, der das ablädt. Ich muss jetzt weiter, ins Ministerium."

Natürlich nicht, ohne einmal in die Pressekameras gelächelt zu haben...

Auf der Ladefläche des Unimogs ist vor allem Brennholz gestapelt, aber auch einige Kisten mit Brot.
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#4
Die Polizei überwacht die gerechte Vergabe und die Sicherheit der Küche
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#5
Irina geht selbst zur Suppenküche. Sie hat gehört, dass es hier auch Brennmaterial geben soll. Sie hat keine Kohlen mehr - und ist den ganzen Tag auf der Suche nach diesen in Koskow unterwegs. Aber entweder haben die Läden vorsichtshalber geschlossen, sind zerstört - oder aber führen keine Kohlen. Trotz Winterkleidung und Decken wird es ihr allmählich zu kalt in der Wohnung. So geht sie zur Suppenküche, denn die Tram fährt nur noch unregelmäßig. Sie stellt sich an. Die Schlange vor ihr ist sehr lang. Voller Wut denkt sie an Frau Godunowa.
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#6
Sie erhält, da Seniorin, 2 Säcke mit Kohle. Ein Polizist bringt sie dann auch sogar nach hause.
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#7
Durch den Sonderetat erhalten die Städte mehr Geld für die Versorgung.
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