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HOHER NORDEN Swrofnitscha | Herrenhaus J. R. Gortschakow-Rurijn
#1
Ein altes Gut am Ende einer schlammigen Straße. Vom nächsten Ort eine Stunde mit dem Auto entfernt. Umgeben von Wäldern und zugewachsenen einstigen Äckern. Das ehemalige Leibeigenendorf ist längst verrottet. Nur einige Häuser faulen noch vor sich hin.

Das große Herrenhaus (benutzt der "Knjaz" als Lagerraum und Büro für seine Partei und seinen Verein.) Angeblich ist im ersten Stock im Zimmer hinter den beiden Fenstern ganz rechts Jurij Romanytsch geboren. Jedenfalls gibt er dies selbst gerne zum Besten.

Etwas abseits vom großen Herrenhaus: Das kleine, ältere Herrenhaus. Dieses lässt sich wenigstens einigermaßen heizen. Daher wohnt hier der Hausherr.
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#2
Zitat: Andrej L. Kronskij
Jakovgrad

An
Jurij Romanytsch Gortschakow-Rurijn
Swrofnitscha


Sehr geehrter Herr, Gortschakow-Rurijn

ich gebe Ihnen voll und ganz Recht und schlage als Treffpunkt das Hotel Ajax vor.

mit freundlichen Grüßen

Andrej L. Kronskij
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#3
Fährt in seinem Wagen vor und runzelt die Stirn.Geht dann auf das kleinere Haus zu und klopft an.
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#4
Der Hausherr öffnet ihm selbst.

"Ah, der Herr Godunow, oder, da wir unter uns sind, seine ehemalige Majestät."

Der Knjaz lacht. Das Lachen entblößt seine Zähne, die entweder in einem schlechten Zustand oder aber aus Gold sind. Er reicht dem Ex-Zaren seine große, kräftige Hand.

"Es freut mich, dass Sie meiner Einladung gefolgt sind. Bitte treten Sie doch ein."

Er führt den Gast durch die Eingangshalle in einen Raum. Das stumpfgewordene und abgestoßene Parkett ist mit einer Vielzahl an teilweise schon sehr fadenscheinigen Perserteppichen belegt. An der Leuchterkrone, die von der Decke hängt, haben Spinnen ihre Fallen gebaut. Vor dem Kamin, in dem ein schwaches Feuerchen lodert, stehen ein altes Sofa mit Samtbezug und ein Sessel, dazwischen ein runder Tisch, auf dem ein großer Samowar steht (der mit Silber verkleidet ist, das schon ein wenig angelaufen ist), zwei Tassen und zwei Teller mit in Schmand gewälzten Pfannkuchen.
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#5
Ivan tritt ein und nimmt dann Platz auf dem Sofa.Er betrachtet den Samowar.Ein altes Stück.
Ein schöner Samowar.Ich liebe unsere alte Handwerkskunst, die maschinell hergestellten haben irgendwie keinen Charme.

Nun denn, ich denke, wir sind hier, um über die Zukunft unseres geliebten Landes zu sprechen, nicht wahr?
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#6
Der Knjaz lächelt und lässt die beiden Tassen mit Tee volllaufen. Eine der beiden reicht er dem Ex-Zaren.

"Sie haben Recht. So etwas findet man heute kaum noch. Wie im Allgemeinen der androischen Volkskunst wenig Beachtung geschenkt wird, was bedauerlich ist, da viele Schätze verloren gehen. Man denke nur an die alten Kinderlieder, die ich noch gelernt habe, und die heutzutage niemand mehr kennt."

Er lässt einige Zuckerkristalle in den Tee fallen und rührt bedächtig um. Draußen fängt es an, zu regnen. Der Wind lässt die Tropfen gegen die äußeren Fenster schlagen.

"Genau das gedenke ich zu tun. Sie möchten Ministerpräsident werden. Ich hoffe sehr, sie haben Erfolg damit, denn bei Herrn Susman hätte unsereins wenig Anlass zur Freude. Aber ein Ministerpräsident hat in unserem politischen System keine Macht, wenn er nicht auch die Legislative hinter sich hat. In der Duma gehören Sie weder einer Fraktionspartei an, noch haben Sie selbst überhaupt nur einen Sitz."

Der Knjaz trinkt einen Schluck Tee aus seiner Tasse aus feinem Porzellan.

"Ich selbst hatte zunächst vor, zu kandidieren, auch wenn ich weniger ein Mann der Macht bin, als vielmehr ein einfacher Bürger, der sich um die Zukunft seines Landes sorgt und ein Diener des Allherrschers Christus, der sich um das Seelenheil seiner Mitmenschen und den Stellenwert der Religion in der Gesellschaft bemüht. Ich zog meine Kandidatur rasch zurück. Denn es geht nicht an, dass die Bewahrer der alten Werte sich gegenseitig die Stimmen wegnehmen, und darüber die Zerstörer alles gewinnen."

Er trennt mit der Gabel ein Stück vom Pfannkuchen ab, der im Fett zu schwimmen scheint und führt dieses zum Mund.

"Mein Vorschlag an Sie lautet also wie folgt: Ich kümmere mich um die Duma, Sie kümmern sich um das Belij Dom. Die Fraktion von Moralj i Prawo steht hinter ihnen, und ich werde mich darum kümmern, dass auch die Liberalen Sie unterstützen. Wenn Sie nichts dagegen haben, können wir sogleich damit beginnen, unsere Standpunkte klarzustellen. Ich nehme an, wir werden uns in vielem nicht uneinig sein."
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#7
Er nippt an seinem Tee und probiert seinen Pfannkuchen.Gar nicht mal schlecht.
Es ist mir bekannt.
Ich könnte zwar theoretisch durch Dekrete herrschen, doch wenn die ganze Duma gegen mich stünde, dann wäre ich schneller runter vom Stuhl, als ich mich hinsetzen kann.
Ich für meinen Teil zog es nun einmal vorerst vor, parteilos zu sein.
Mir geht es nicht darum, meine einstige Macht wiederherzustellen - das dürfte auch bei weitem nicht einfach sein.Doch was ich will ist, dass ich der Kanzler, Anführer, der Helfer meines Volkes sein kann.
Es ist unerträglich, wohin unser Land sich in den letzten Jahren manövriert hat.
Die vielen Regierungswechsel, das Wechseln der Staatsformen, es war furchtbar.

Nun kommen wir zu zwei mir sehr wichtigen Punkten.
Der heiligen orthodoxen Kirche Andros und der Kultur unseres Landes.

Ich hatte vor einem Monat eine Begegnung.
Ich ging so meines Weges, wollte mir die alte Sommerresidenz meines Bruders ansehen und kam an einer Kirche vorbei, einer Kirche, in welcher ich vor diesen ganzen Wirren oft gebetet habe.
Die Kirche war noch immer vom Krieg zerstört, die Fenster eingeschlagen und der Turm eingestürzt.Der Hochalter unseres Herrn vermutlich geschändet, die Ikonen geraubt.
Da kam der alte Priester der Kirche des Weges, kletterte über die Trümmer und viel vor dem Hochaltar auf die Knie.
Ich fragte ihn, wieso er das tue, wo doch die Kirche so zerstört ist, dass es für ihn gefährlich sein kann.
Seine Antwort gab mir zu denken.
Er sagte zu mir "Ich bin der Priester dieser Kirche und solange noch einer ihrer Steine hier steht werde ich das auch bleiben."
Das hat mich sehr beeindruckt.
So wie er weiterhin der Priester dieser Kirche ist, will ich weiterhin Diener meines Volkes sein.
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#8
Der Knjaz wundert sich zwar, in welcher Kirche der Ex-Zar und Ministerpräsident in spe einen Hochaltar vorgefunden hat, doch die Erzählung gefällt ihm. Was ihm auch gefällt, ist die Verbundenheit des Herren Godunow mit der orthodoxen Kirche. (Die hat ihm in seiner Zeit als Zar freilich bei der Legitimation der Macht geholfen...)

"Ich habe das Gefühl, in den wichtigsten Fragen werden wir uns schnell einig. Auch ich leide sehr, wenn ich sehe, wie meine Mitbürger verelenden - materiell und, noch viel ärger, geistig. Gegen die Verelendung kämpfen insbesondere die Diener des Herren Christus auf Erden - aber eine Regierung wirft ihnen größere Steine in den Weg als die Regierung zuvor. Andro entwickelt sich zu einem vollkommen laizistischen Staat - mit Nationalismus, Kommunismus oder der bloßen Geldgier als Ersatzreligionen.

Moralj i Prawo hat den Entwurf eines umfassenden Umweltschutzgesetzes erarbeitet, der vielen Oligarchen nicht gefallen wird, da er insbesondere die Industrie in die Pflicht nimmt, etwas zum Erhalt der Natur und der Gesundheit der Bevölkerung zu tun. Ferner möchte ich, dass das Sozialministerium zukünftig auch nicht-staatliche Initiativen angemessen unterstützt. Gerade die orthodoxen Kirchen tragen viel dazu bei, das Elend der armen Bevölkerung zu lindern und Orientierungslosen Halt zu geben. Ich habe einen Verein ins Leben gerufen, der die Kräfte vieler Gemeinden für solche Aufgaben bündelt.

Auch ich persönlich habe ein Anliegen, für das ich zum einen finanzielle Zuwendung, zum anderem die Erlaubnis des Kulturministeriums benötige, die mir ein sozialistischer Kulturminister verweigern würde.

Sie sind auf ihrem Weg zu meinem bescheidenem Heim sicher am großen Herrenhaus vorbeigekommen. Es ist der Wohnsitz meiner Kindertage. Seit 1804 steht er auf dem Land, das seit dreihundert Jahren im Besitz meiner Familie ist. Ich habe dies alles geerbt. Aber ich brauche kein Schloss. Vielmehr möchte ich meinen bescheidenen Besitz zum Wohl des Volkes von Andro einsetzen.

Was mir vorschwebt, ist die Einrichtung einer höheren Schule mit Internat. Dort sollen insbesondere Kinder aus armen Familien, Waisenkinder und Kinder mit solchen Eltern, die drogensüchtig sind und sich daher nicht um sie kümmern können, Zuwendung und Bildung erhalten. Es ist doch so, dass an staatlichen Schulen für Erfolg oder Misserfolg entscheidend ist, ob nachmittags, am Wochenende und in den Ferien Eltern dort sind, die sich der Kinder annehmen, oder nicht. Dabei gehen der Gesellschaft intelligente junge Menschen verloren, werden gar kriminell, die vielleicht sogar hätten studieren können und ihre Begabung zum Wohl der Gesellschaft hätten einsetzen können.

Im übrigen bin ich nicht der Ansicht, dass Bildung nur aus der Aneignung von Wissen besteht. Mir geht es um die Bildung des ganzen Menschen, um die Entwicklung zu einem verantwortungsvollen Erwachsenen. Das geht meiner Meinung nach an staatlichen Schulen verloren, wo ein klammheimlicher Utilitarismus herrscht, der nur ökonomisch verwertbare Fertigkeiten fördert, Tugenden hingegen vernachlässigt.

In Bezug auf Bildungspolitik im Allgemeinen geht es mir darum, dass konfessionelle Schulen gegenüber staatlichen gleichberechtigt sein sollen, sofern sie sich an die Rahmenrichtlinien des Kulturministeriums halten. Meiner Meinung nach ist es ein Teil der Religionsfreiheit, dass sich Eltern auch ganz bewusst für eine religiöse Erziehung ihrer Kinder entscheiden dürfen und nicht dazu gezwungen werden, ihre Kinder dem Wertrelativismus der staatlichen Einrichtungen zu übereignen. Jede Schule soll für jedes Kind eines bestimmten Alters einen gewissen Betrag vom Staat erhalten, bei Kinder mit besonderen Bedürfnissen, wie Behinderten, zusätzliche Mittel.

Was mir auch Sorgen bereitet, ist die Tatsache, dass Andro immer nahe am Bürgerkrieg ist. Ich bin daher für eine friedliche Versöhnung mit den assoziierten Gebieten. Andererseits muss die volle Verteidigungshoheit und das ganze Monopol exekutiver Gewalt bei der Föderationsregierung liegen. Daher müssen meiner Meinung nach die Armeen der assoziierten Gebiete aufgelöst und entwaffnet werden. Die Soldaten sollen ohne Verlust des Dienstgrades in die Föderationsarmee aufgenommen werden. Auch plädiere ich dafür, eine Föderationspolizei für das gesamte Gebiet der föderalen Republik einzurichten und Sonderregelungen bezüglich der Ungültigkeit einzelner Föderationsgesetze, die manche assoziierten Gebiete eigenmächtig aufgestellt haben, zu beenden. Damit gleiches Recht für alle Föderationsbürger gilt.

Was den Zustand der Ökonomie angeht, so muss eine zukünftige Regierung sowohl Industrielle als auch Vertreter der Arbeiterschaft an einen Tisch bringen, um gemeinsam Kompromisse zu finden, mit denen alle Seiten leben können. Weder Arbeitskämpfe noch eine kompromisslose Profitpolitik der Industrie helfen der androischen Wirtschaft.

Ich habe viel geredet. Vielleicht könnten Sie sich zu meinen Vorschlägen äußern und auch Ihre eigenen Vorstellungen darlegen."
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#9
Er bemerkt nun, dass seine Tasse leer ist und schenkt sich nach.Der Vortrag des Priesters hat ihn doch sehr beeindruckt.

Nun, teilweise nehmen Sie mir einfach die Worte aus dem Munde.
Natürlich muss gerade die Industrie in die Pflicht genommen werden, schließlich muss da, wo viel Geld gemacht wird, auch Geld für unseren Staat und damit für Projekte sein und was noch wichtiger ist, da muss man als Industrieller auch hinnehmen, wenn der Staat einem Umweltschutz vorschreibt, sei es durch Filteranlagen, oder ähnliches.

Doch ein viel gravierenderes Problem ist, wie Sie schon sehr richtig erkannten, das Schulsystem.
Ich selbst war auf einer Schule in Trägerschaft der orthodoxen Kirche und habe dann zwei Wochen in einer staatlichen Schule im Ausland hospitiert, um mir den Unterschied anzusehen und es war ganz klar.Wo bei uns Moral und Anstand gelehrt wurden, gab es auf der staatlichen Variante nur Unterricht, welcher der Wirtschaft zugute kommen sollte.
Das kann und darf nicht sein, ist doch die Wirtschaft für die Menschen da, nicht die Menschen für die Wirtschaft.
Auch ich setze mich daher ganz klar für eine solche Regelung ein, mit voller Gleichstellung der Abschlüsse versteht sich.

Was aber ausserdem sein muss ist eine finanzielle Unterstützung der Kirche, schließlich hat sie uns über Jahrhunderte hinweg als Helferin und moralischer Anker gedient, da ist es doch nur recht und billig, dass wir nun ihr beistehen.
In meiner einstigen Titulatur als Zar aller Androsen hatte ich auch den Titel "Schutzherr der Androsisch-Orthodoxen Kirche" und auch, wenn meine anderen Titel heute keine rechtliche Gültigkeit mehr haben, dieser eine Titel ist mir nach wie vor überaus wichtig und der Verantwortung, die mit ihm kommt, will ich auf keinen Fall vernachlässigen, wenn ich Ministerpräsident bin.

Was jedoch die assoziierten Gebiete angeht, da dürften wir Probleme haben.
Eigentlich wäre es am Besten, sie wieder einzugliedern, doch das geht von Gesetzeswegen her nicht.Noch nicht.
Das Problem ist, diese Gebiete sind soetwas wie eigene Staaten, welche mehr oder weniger Verträge mit uns haben.Es ist furchtbar, dass zum Beispiel in Krolock die Polizei keine Befugnisse hat.
Daher wäre ich dafür, diese Kleinstaaten entweder aus der Föderation auszuschließen oder sie ganz hinein zu holen.

Diese Kompromisslösung, die wir derzeit haben ist schlichtweg falsch und dient nur der Profilierung und Bereicherung von Einzelpersonen, das heiße ich in keinem Falle gut.
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#10
"Mich freut, dass wir offenbar keine Probleme damit haben werden, eine gemeinsame Linie zu finden. Das Problem wird nur sein, die Liberalen davon zu überzeugen. Gerade was die orthodoxe Kirche angeht hegen sie zwar keine Feindseligkeit wie es die Kommunisten tun, jedoch ein gewisses Misstrauen gegen alles, was ihrer Meinung nach der Trennung von Kirche und Staat zuwider läuft - ich möchte fast sagen, sie unterschätzen zuweilen die staatstragende Bedeutung der Kirche. Das andere Problem besteht darin, dass die Liberalen in Bezug auf die Einheit Andros für Zugeständnisse an die assoziierten Länder stehen und das Militär abrüsten wollen, was ich für gefährlich halte. Krolock empfinde ich als gemäßigten Kleinstaat, wohingegen der Herrscher von Bleichoburg sich entschieden weigert, seinen Beitrag für die Föderation zu leisten - und bestünde er nur darin, die Gesetze der Föderation anzuerkennen. Vielleicht aber wären die Regierungen der assoziierten Gebiete sogar bereit, sich der Föderationsregierung zu fügen, wenn man ihnen im Gegenzug das Gefühl gibt, dass sie mit ihren Sorgen und Wünschen bei der Föderationsregierung nicht auf taube Ohren stoßen. Es könnte viel helfen, sie regelmäßig in die Kanzlei des Ministerpräsidenten einzubestellen und mit ihnen die Lage in der Föderation zu besprechen.

Umweltschutz und sozialpolitische Maßnahmen wird die Partei von Herrn Kronskij sicher unterstützen. Außerdem ist sie, wie wir auch, ein entschiedener Gegner der Partei von Herrn Susman. Ich werde mich demnächst mit Herrn Kronskij und den anderen Spitzenmännern der sozialliberalen Partei treffen.

Was die Verteilung von Mitteln betrifft, so denke ich, dass ich erreichen kann, dass bei der Vergabe von Zuschüssen an nichtstaatliche Initiativen die Qualität des Konzeptes berücksichtigt wird - und ich denke, die orthodoxen Gemeinden, Verbände, Klöster haben ausreichend Erfahrung, um die besten Konzepte vorzulegen. Außerdem spielt dabei die Person des Sozialministers oder der Sozialministerin eine wichtige Rolle. Diese sollte nur nicht unbedingt in Verbindung mit kirchlichen Verbänden stehen, andererseits aber die gute Arbeit dieser voll zu würdigen wissen.

Was mir gerade noch einfällt, ist, dass wir den Nachrichtendienst stärken müssen und die Polizei. Es gibt in einigen Gegenden Umtriebe krimineller kommunistischer Gruppen, die Unruhe stiften und damit indirekt Herrn Susman zuarbeiten. Als Ministerpräsident müssen Sie gegen diese Kriminellen Stärke zeigen.

Das wichtigste Signal an die Öffentlichkeit von uns muss sein: Wir schaffen Ordnung, Sicherheit, Gerechtigkeit und dafür brauchen wir eine starke Föderationsregierung und die Unterstützung aller wichtigen gesellschaftlichen Kräfte."
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Schnellantwort
Bestätigung
(Keine Beachtung von Groß- und Kleinschreibung)
   

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