Mehrere tausend Menschen versammeln sich spontan in der Innenstadt und skandieren Parolen gegen Maavetta. Auf Transparenten wird ein schneller Militärschlag gefordert und eine maavettanischen Fahne wird verbrannt.
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Soviel Pack auf einem Haufen! Irina Filipowna sieht einen Demonstrationszug durch ihre Straße laufen. Sie steht am Balkon und betrachtet das Treiben. Eigentlich wollte sie an diesem Tag in einem Geschäft Fleisch kaufen, denn am nächsten Tag wird ihre Schwester wieder einmal nach Koskow kommen. Aber die alte Dame wagt nicht, auf die Straße zu gehen. Der schreiende Pöbel ist ihr unheimlich. Sie ist zwar der Meinung, Mostowskaja sei das Herzland Andros, aber diesen Hass gegen die unierten Länder kann sie nicht verstehen. Nun gut, die Knute sollen die unverschämten Regierungsmitglieder von Maavetta schon zu spüren bekommen. Jedoch ist ihr das alles viel zu exzessiv. Sie geht kopfschüttelnd zurück in ihre Wohnung und schließt die Balkontür.
Der Verteidigungsminister entsendet Grüße und Wohlwollen.
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Der ehemalige Minister und evangelikale Pastor Murkisejew ist mit seiner Gemeinde ebenfalls zugegen.
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Irina hat also Recht damit, dass die Westkirchler der Untergang Andros sind.
Als Beauftragter für Mavetta-Angelegenheiten kann ich sagen: Der Spuk wird bald ein Ende haben, Volksgenossen.
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Wir Mostowskajer müssen endlich wieder Stärke zeigen gegenüber diesem Mavetta-Konstrukt! Nieder mit dem antinationalen Kriechertum, das sich die alte DPA/VU-Oligarchie zueigen gemacht hat!
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Ein Protestant sollte sich lieber nicht zu laut als Mostowskajer bezeichnen.
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Der orthodoxen Kirche anzugehören macht einen noch lange nicht zu einem guten Mostowskajer, es kommt stattdessen darauf an, seine nationale Gesinnung energisch zu vertreten und allen Feinden Mostowskajas entschlossen entgegenzutreten, ganz gleich welcher Kirche man auch angehören mag.
