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Erklärung von Lev Guorwitsch
#1
In einem kleinen Nebenraum des Kongresszentrums in Koskow hat der ehemalige Premierminister Lev Guorwitsch zu einer Pressekonferenz geladen. Das mediale Interesse hieran ist wesentlich größer als erwartet, so das viele Journalisten eng aneinander gedrängt stehen müssen.

"Meine sehr verehrten Damen und Herren,

ich freue mich, dass Sie so meiner doch recht kurzfristigen Einladung so zahlreich nachgekommen sind.
Am gestrigen Tage ist für mich und viele meiner Mitbürgerinnen und Mitbürger ein alter Traum in Erfüllung gegangen - Andro ist zu einer wirklichen Demokratie, zu einer Republik geworden. Für mich bedeutet dies nach den Schmäh- und Hetzkampagnen des dikatorischen Adels und der Herren Axelrod und Ignaf gegen meine Person auch einen persönlichen Triumph und Genugtuung. Die alten Machthaber sind endgültig mit Ihrer Politik gegen das Volk und für eine kleine Elite gescheitert. Dies ist das Resultat am Ende des Tages, am Ende des Zarenreiches.
Nun, meine sehr verehrten Damen und Herren, aufgrund der aktuellen Ereignisse und der bevorstehenden Konstituierung einer neuen Republik, aber auch den immer noch bestehenden innenpolitischen Spannungen mit Krolock habe ich mich dazu entschieden, wieder aktiv in das politische Geschehen einzugreifen.
Wie Sie wissen war ich lange Zeit Mitglied der Dum, ich war Minister und Premierminister dieses Landes und dabei nie bequem. Ich habe mich immer für Frieden, Freiheit, Wohlstand, Demokratie und die innere Einheit Andros eingesetzt - machmal bis zum scheinbar Pardoxen, Freiheit und Einheit mit Waffen erzwingen zu müssen.
Ich werde an all diesen Zielen festhalten und mich zunächst außerparlamentarisch und unabhängig engagieren. Ich werde wieder aktiv den Finger in die Wunden der andro'schen Innen- und Außenpolitik legen. Ich werde die kommende Regierung versuchen zu treiben, hin zu einer selbstbewussten und bestimmten Außenpolitik, die es zu verhindern weiß das Andro wieder zum Spielball anderer Nationen verkommt und hin zu einer sozialen und gerechten Innenpolitik, die aber nicht die Freiheit und die Selbstverantwortung eines jeden einzelnen verkennt und die nicht zu einem sozialistischen Bevormundungsstaat führt.

Gibt es Fragen?"
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#2
Sie haben weder nen Sitz inm Parlament nochn Regierungsauftrag...zumal sie schon so oft zurück getreten oder abgewählt wurden....sie sind so glaubwürdig wie Axelrod...vllt. sogar weniger...wer mit ihnen arbeitet tut mir leid
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