31.08.2014, 18:35
Nachrichten 31.08.2014
Marija Anatolewna Lunasarskia
Wot tvAndro s nowostjami
Dobrij wecher dami i gospoda,
Tri Kreposti - 43. Reichstagswahlen bringen schwierige Verhältnisse
Der neugewählte Reichstag in Dreibürgen wird künftig aus zehn Parteien bestehen. Von den elf zur Wahl angetretenen Parteien schafften es alle außer die LIBERALEN die nur 1,6% der Stimmen erhielten und somit rein rechnerisch keinen Platz erhalten konnten.
Der Niedergang der großen Parteien wie der NLP 20% (-8%) und SDPD (11%) (-1%) setzt sich fort. Die Grünen kommen nur noch auf 14% (-7).
Die bereits etabilierten Kleinparteien wie die Reichsbewegung, 12% (+1%), die christlich-soziale Volkspartei 4% (-5), die Zentrumspartei 3% (-4%), und die Monarchistisch-Konervative Partei 12% (+4%) können ihre Stellung behaupten, spiegeln aber die Problematik der dreibürgischen Interessens- und Klientelpolitik wider.
Neu sind die Dreibürgische Volkspartei - DVP (6%) und die SchwulLesbische Bewegung - SLB (4%).
Die Aufspaltung des linksliberalen Blocks (SDPS/Grüne) setzt sich weiter fort um die DVP und SLB, die nicht eingezogene Liberale Partei sowie die neue Dreibürgische Reichspartei mit 8%.
Aber auch der konservativ-nationale Block um die NLP erodiert zunehmend. Neben der rechtskonservativen DRP und der Adelspartei MCP die für sich stehen, bleiben nur die Zentrumspartei sowie die DRP und die CSVP als Parteien der Mitte, die die NLP klar Stimmen kosten.
Keine Partei wird mit weniger als 5 weiteren Koalitionspartnern auskommen können, wenn nicht gar sechs bis sieben.
Das Reich könnte somit nahezu unregierbar werden. Rückblickend auf die letzten Koalitionen die stets aus drei und mehr Parteien bestanden, zeigte sich stets, dass diese Regierungen wenig aktiv oder innovativ waren.
Offenbar vermag es keine der derzeit großen alten Parteien wie NLP oder SDPD inner- wie außerparteiliche Strömungen zu binden und zu artikulieren. Stattdessen zersplittern die einzelnen Ziele und Bewegungen wie Umweltschutz, Bürgerrechte, Kirchenpolitik etc. in viele neue Parteien.
Auch die Unfähigkeit, sich einer Partei unterzuordnen und stattdessen auf einen eigenen Reichstagssitz zu hoffen, treibt viele Kleinparteien an.
Marija Anatolewna Lunasarskia
Wot tvAndro s nowostjami
Dobrij wecher dami i gospoda,
Tri Kreposti - 43. Reichstagswahlen bringen schwierige Verhältnisse
Der neugewählte Reichstag in Dreibürgen wird künftig aus zehn Parteien bestehen. Von den elf zur Wahl angetretenen Parteien schafften es alle außer die LIBERALEN die nur 1,6% der Stimmen erhielten und somit rein rechnerisch keinen Platz erhalten konnten.
Der Niedergang der großen Parteien wie der NLP 20% (-8%) und SDPD (11%) (-1%) setzt sich fort. Die Grünen kommen nur noch auf 14% (-7).
Die bereits etabilierten Kleinparteien wie die Reichsbewegung, 12% (+1%), die christlich-soziale Volkspartei 4% (-5), die Zentrumspartei 3% (-4%), und die Monarchistisch-Konervative Partei 12% (+4%) können ihre Stellung behaupten, spiegeln aber die Problematik der dreibürgischen Interessens- und Klientelpolitik wider.
Neu sind die Dreibürgische Volkspartei - DVP (6%) und die SchwulLesbische Bewegung - SLB (4%).
Die Aufspaltung des linksliberalen Blocks (SDPS/Grüne) setzt sich weiter fort um die DVP und SLB, die nicht eingezogene Liberale Partei sowie die neue Dreibürgische Reichspartei mit 8%.
Aber auch der konservativ-nationale Block um die NLP erodiert zunehmend. Neben der rechtskonservativen DRP und der Adelspartei MCP die für sich stehen, bleiben nur die Zentrumspartei sowie die DRP und die CSVP als Parteien der Mitte, die die NLP klar Stimmen kosten.
Keine Partei wird mit weniger als 5 weiteren Koalitionspartnern auskommen können, wenn nicht gar sechs bis sieben.
Das Reich könnte somit nahezu unregierbar werden. Rückblickend auf die letzten Koalitionen die stets aus drei und mehr Parteien bestanden, zeigte sich stets, dass diese Regierungen wenig aktiv oder innovativ waren.
Offenbar vermag es keine der derzeit großen alten Parteien wie NLP oder SDPD inner- wie außerparteiliche Strömungen zu binden und zu artikulieren. Stattdessen zersplittern die einzelnen Ziele und Bewegungen wie Umweltschutz, Bürgerrechte, Kirchenpolitik etc. in viele neue Parteien.
Auch die Unfähigkeit, sich einer Partei unterzuordnen und stattdessen auf einen eigenen Reichstagssitz zu hoffen, treibt viele Kleinparteien an.