13.06.2014, 08:37
Nachrichten 13.06.2014
Marija Anatolewna Lunasarskia
Wot tvAndro s nowostjami
Dobrij wecher dami i gospoda,
Androija - Bewirbt sich Andro um die Fußball-WM?
Gerüchten zufolge plant der androische Fußballverband sowie Teile der Sportverbände eine Bewerbung um die Fußball WM 2014 in Andro.
Dies wäre die erste Großveranstaltung in der Föderalen Republik dieser Art. Bisherige Reaktionen aus dem Ausland blieben überschaubar, waren aber grundwegs positiv.
Androija - Regierungserklärung des Präsidenten
Präsident Matwenow hat in seiner Rede zur außenpolitischen Lage die positiven Beziehungen zum Imperium wie Dreibürgen gewürdigt. Zu beiden Nationen sollen die Beziehungen ausgebaut und vertieft werden. Besorgt zeigt sich der Präsident von der Lage im politisch zerfallenden Groß-Chinopien. Hier wird wohl der traditionelle Partner Andros, Chinopien, wieder zum ersten Ansprechpartner werden.
Bezüglich der aktuellen Polpolitik ging Matwenow hart ins Gericht mit einigen Staaten, die eine multilaterale Lösung blockieren. Sie hätten laut seiner Aussage, das eigentliche Ziel, den Schutz der Pole, aus den Augen verloren, und würden nur aus Machterhaltungsgründen handeln.
Marija Anatolewna Lunasarskia
Wot tvAndro s nowostjami
Dobrij wecher dami i gospoda,
Androija - Bewirbt sich Andro um die Fußball-WM?
Gerüchten zufolge plant der androische Fußballverband sowie Teile der Sportverbände eine Bewerbung um die Fußball WM 2014 in Andro.
Dies wäre die erste Großveranstaltung in der Föderalen Republik dieser Art. Bisherige Reaktionen aus dem Ausland blieben überschaubar, waren aber grundwegs positiv.
Androija - Regierungserklärung des Präsidenten
Präsident Matwenow hat in seiner Rede zur außenpolitischen Lage die positiven Beziehungen zum Imperium wie Dreibürgen gewürdigt. Zu beiden Nationen sollen die Beziehungen ausgebaut und vertieft werden. Besorgt zeigt sich der Präsident von der Lage im politisch zerfallenden Groß-Chinopien. Hier wird wohl der traditionelle Partner Andros, Chinopien, wieder zum ersten Ansprechpartner werden.
Bezüglich der aktuellen Polpolitik ging Matwenow hart ins Gericht mit einigen Staaten, die eine multilaterale Lösung blockieren. Sie hätten laut seiner Aussage, das eigentliche Ziel, den Schutz der Pole, aus den Augen verloren, und würden nur aus Machterhaltungsgründen handeln.