26.04.2014, 14:13
Nachrichten 26.04.2014
Marija Anatolewna Lunasarskia
Wot tvAndro s nowostjami
Dobrij wecher dami i gospoda,
Astorija - Rede an die Nation
In seiner Rede vor dem Kongress zur Lage der Nation hat Präsident Varga seine Amtszeit als erfolgreich bezeichnet. So sieht er die USA, im Gegensatz zu früheren Zeit, als eine global agierende Nation, die sich aus ihrem Isolationismus heraus bewegt hat. Gleichzeitig bezeichnete er einige Dämpfer wie die Weigerung des Kongresses die geplante Organisation TRANORA anzunehmen, als Rückschlag.
Warme Worte fand Varga auch für die Beziehungen zu Rataelon (DU) sowie die Internationale Diplomatieplafform. Letztere hat bislang keinen Anklang gefunden, was Varga jedoch ändern möchte.
Erneut folgte die Warnung an andere Staaten, dass man keine Ansprüche an den Pol anerkennen werde. Auch habe die USA nicht vor, sich an der Konferenz in Bergen zu beteiligen oder gemeinsam mit anderen Staaten eine Lösung für die Weltprobleme zu finden.
Zusammenfassend kann man sagen, dass die USA nun wieder als Weltpolizei auftreten, die anderen Staaten ihre Sicht der Dinge aufdrängen wollen. Das man dabei vor allem den Anschluss an vormals Verbündete wie Crannbera und Albernien verliert, scheint Varga dabei zweitrangig zu erscheinen.
Man kann konstatieren, dass sich immer stärker zwei Blöcke auf der Welt herausbilden. Auf der einen Seite Astor und die DU die sich selbst als Demokratien bezeichnen, gleichzeitig andere Demokratien als Unrechtsregime bezeichnen. Als Unrechtsregime gilt dann vor allem, wer nicht so handelnt, wie es die USA sich wünschen. Der demokratische Hintergrund der Nation ist dabei ohne Belang. Auf der anderen Seite eigentlich schon fast alle anderen Nationen die nicht Mitglied der Polkommission sind bzw. die sich für eine Refomierung der Polpolitik aussprechen.
Insgesamt ist die Rede von Varga mehr als ernüchternd, da er die bestehenden Probleme zementiert, anstatt sich auf andere Nationen zuzubewegen.
Marija Anatolewna Lunasarskia
Wot tvAndro s nowostjami
Dobrij wecher dami i gospoda,
Astorija - Rede an die Nation
In seiner Rede vor dem Kongress zur Lage der Nation hat Präsident Varga seine Amtszeit als erfolgreich bezeichnet. So sieht er die USA, im Gegensatz zu früheren Zeit, als eine global agierende Nation, die sich aus ihrem Isolationismus heraus bewegt hat. Gleichzeitig bezeichnete er einige Dämpfer wie die Weigerung des Kongresses die geplante Organisation TRANORA anzunehmen, als Rückschlag.
Warme Worte fand Varga auch für die Beziehungen zu Rataelon (DU) sowie die Internationale Diplomatieplafform. Letztere hat bislang keinen Anklang gefunden, was Varga jedoch ändern möchte.
Erneut folgte die Warnung an andere Staaten, dass man keine Ansprüche an den Pol anerkennen werde. Auch habe die USA nicht vor, sich an der Konferenz in Bergen zu beteiligen oder gemeinsam mit anderen Staaten eine Lösung für die Weltprobleme zu finden.
Zusammenfassend kann man sagen, dass die USA nun wieder als Weltpolizei auftreten, die anderen Staaten ihre Sicht der Dinge aufdrängen wollen. Das man dabei vor allem den Anschluss an vormals Verbündete wie Crannbera und Albernien verliert, scheint Varga dabei zweitrangig zu erscheinen.
Man kann konstatieren, dass sich immer stärker zwei Blöcke auf der Welt herausbilden. Auf der einen Seite Astor und die DU die sich selbst als Demokratien bezeichnen, gleichzeitig andere Demokratien als Unrechtsregime bezeichnen. Als Unrechtsregime gilt dann vor allem, wer nicht so handelnt, wie es die USA sich wünschen. Der demokratische Hintergrund der Nation ist dabei ohne Belang. Auf der anderen Seite eigentlich schon fast alle anderen Nationen die nicht Mitglied der Polkommission sind bzw. die sich für eine Refomierung der Polpolitik aussprechen.
Insgesamt ist die Rede von Varga mehr als ernüchternd, da er die bestehenden Probleme zementiert, anstatt sich auf andere Nationen zuzubewegen.