31.10.2012, 18:31
Nachrichten 31.10.2012
Marija Anatolewna Lunasarskia
Wot tvAndro s nowostjami
Dobrij wecher dami i gospoda,
Androija - Präsidentschaftswahlen
Zur II. Wahl zum Präsidenten der Republik treten drei Kandidaten an: der amtierende Präsident Saizew (DPA) strebt eine zweite Amtszeit an, seine Gegenkandidaten sind der Priester Issajew (Moral und Recht) sowie der Unternehmer Juschtschenkowitsch (NFA).
Die Wahl wird ein Richtungsentscheid zwischen dem bisherigen sozial-liberalen Kurs der DPA oder einem konservativen (MiP) bzw. nationalen (NFA) Kurs.
Kinopij/Androija - Spannungen vergrößern sich
Die chinopische Regierung hat den androischen Botschafter, Michail Kalinin, des Landes verwiesen. Kalinin, der seit über 4 Jahren Botschafter in Chinopien war, wurde offenbar das Opfer einer persönlichen Differenz mit Reichskanzler Chison. Obwohl die androische Regierung zuvor in einer Note an die Regierung des Gelben Reichs ihr Vertrauen in den Botschafter bekundete, kam es zur Ausweisung. Außenministerin Alexjewa legte sofort Protest gegen diesen Schritt ein und wertete es als erheblichen diplomatischen Eklat. Somit bauen sich die Spannungen zwischen beiden Regierungen weiter aus. Begonnen hatten die Verstimmungen schon mit dem Amtsantritt von Kanzler Chison Dezain vor vier Monaten, nachdem der Präsident Saizew in einer Sitzung zur Abreise aufforderte.
Psychologen wie diplomatische Experten gehen davon aus, dass Chison einen impulsiven, narzistischen Charakter hat und mit seiner destruktiv-subjektiven Art absichtlich die androisch-chinopischen Beziehungen torpediert. So hatte Chison bereits mehrmals sowohl Präsident Saizew als auch Botschafter Kalinin verbal abgegriffen und beleidigt.
Vorerst scheint die androische Regierung keinen Botschafter nach Chinopien entsenden zu wollen und kündigte eigene diplomatische Schritte an. Dies könnte sich auch auf die Arbeit in der ARS auswirken.
Nambewa/Tri Kreposti - Dreibürgen erkennt Militärjunta an
Die dreibürgische Regierung hat den Militärputsch in Südnambewe rasch anerkannt und entsannte einen Botschafter. Das die demokratische Regierung nicht mehr existiert, scheint das Kaiserreicht nicht zu tangieren. Gleichzeitig wirft Dreibürgen Mercenaria (Nordnambewe), dass von der Societe geführt wird, Terrorismus vor, obwohl sich beide Regime Süd wie Nord nur unwesentlich in ihrem harten Umgang mit Zivilisten unterscheiden. Die androische Regierung hat bereits vor vier Monaten die Beziehungen zu Mercenaria eingestellt. Nach dem Putsch im Süden erfolgte auch der Abzug der androischen Sicherheitstruppen für die Entwicklungshelfer. Andro erkennt die Junta im Süden, im Gegensatz zur demokratisch legitimierten Vorgängerregierung, nicht an. Das Militärregime hat in kürzester Zeit Oppositionelle verhaftet und interniert und scheint auch ethnische Säuberungen durchzuführen und Gräueltaten an Zivilisten zu begehen.
Androija - Wirtschaftsstimmung verschlechtert sich
Der androische Aktienindex viel zum ersten Mal seit Mai 2011 unter die Marke von 4500 Punkten. Die Verschlechterung der Konjunktur sowie ein Ansteig der Preise in folge der Inflation, dämpft die Stimmung in der Wirtschaft und an den Märkten erheblich. Wirtschaftsexperten warnen bereits vor einer Rezession. Trotz der Bemühungen der Regierung und des Wirtschaftsministeriums zur Bekämpfung der Inflation durch die Anhebung des Leitzinses sowie der Rücklagenpflicht von Banken, konnten die aktuellen Entwicklungen nur verlangsamt, aber nicht gestoppt werden.
Marija Anatolewna Lunasarskia
Wot tvAndro s nowostjami
Dobrij wecher dami i gospoda,
Androija - Präsidentschaftswahlen
Zur II. Wahl zum Präsidenten der Republik treten drei Kandidaten an: der amtierende Präsident Saizew (DPA) strebt eine zweite Amtszeit an, seine Gegenkandidaten sind der Priester Issajew (Moral und Recht) sowie der Unternehmer Juschtschenkowitsch (NFA).
Die Wahl wird ein Richtungsentscheid zwischen dem bisherigen sozial-liberalen Kurs der DPA oder einem konservativen (MiP) bzw. nationalen (NFA) Kurs.
Kinopij/Androija - Spannungen vergrößern sich
Die chinopische Regierung hat den androischen Botschafter, Michail Kalinin, des Landes verwiesen. Kalinin, der seit über 4 Jahren Botschafter in Chinopien war, wurde offenbar das Opfer einer persönlichen Differenz mit Reichskanzler Chison. Obwohl die androische Regierung zuvor in einer Note an die Regierung des Gelben Reichs ihr Vertrauen in den Botschafter bekundete, kam es zur Ausweisung. Außenministerin Alexjewa legte sofort Protest gegen diesen Schritt ein und wertete es als erheblichen diplomatischen Eklat. Somit bauen sich die Spannungen zwischen beiden Regierungen weiter aus. Begonnen hatten die Verstimmungen schon mit dem Amtsantritt von Kanzler Chison Dezain vor vier Monaten, nachdem der Präsident Saizew in einer Sitzung zur Abreise aufforderte.
Psychologen wie diplomatische Experten gehen davon aus, dass Chison einen impulsiven, narzistischen Charakter hat und mit seiner destruktiv-subjektiven Art absichtlich die androisch-chinopischen Beziehungen torpediert. So hatte Chison bereits mehrmals sowohl Präsident Saizew als auch Botschafter Kalinin verbal abgegriffen und beleidigt.
Vorerst scheint die androische Regierung keinen Botschafter nach Chinopien entsenden zu wollen und kündigte eigene diplomatische Schritte an. Dies könnte sich auch auf die Arbeit in der ARS auswirken.
Nambewa/Tri Kreposti - Dreibürgen erkennt Militärjunta an
Die dreibürgische Regierung hat den Militärputsch in Südnambewe rasch anerkannt und entsannte einen Botschafter. Das die demokratische Regierung nicht mehr existiert, scheint das Kaiserreicht nicht zu tangieren. Gleichzeitig wirft Dreibürgen Mercenaria (Nordnambewe), dass von der Societe geführt wird, Terrorismus vor, obwohl sich beide Regime Süd wie Nord nur unwesentlich in ihrem harten Umgang mit Zivilisten unterscheiden. Die androische Regierung hat bereits vor vier Monaten die Beziehungen zu Mercenaria eingestellt. Nach dem Putsch im Süden erfolgte auch der Abzug der androischen Sicherheitstruppen für die Entwicklungshelfer. Andro erkennt die Junta im Süden, im Gegensatz zur demokratisch legitimierten Vorgängerregierung, nicht an. Das Militärregime hat in kürzester Zeit Oppositionelle verhaftet und interniert und scheint auch ethnische Säuberungen durchzuführen und Gräueltaten an Zivilisten zu begehen.
Androija - Wirtschaftsstimmung verschlechtert sich
Der androische Aktienindex viel zum ersten Mal seit Mai 2011 unter die Marke von 4500 Punkten. Die Verschlechterung der Konjunktur sowie ein Ansteig der Preise in folge der Inflation, dämpft die Stimmung in der Wirtschaft und an den Märkten erheblich. Wirtschaftsexperten warnen bereits vor einer Rezession. Trotz der Bemühungen der Regierung und des Wirtschaftsministeriums zur Bekämpfung der Inflation durch die Anhebung des Leitzinses sowie der Rücklagenpflicht von Banken, konnten die aktuellen Entwicklungen nur verlangsamt, aber nicht gestoppt werden.