22.10.2012, 23:43
Nachrichten 23.10.2012
Marija Anatolewna Lunasarskia
Wot tvAndro s nowostjami
Dobrij wecher dami i gospoda,
Nambewa - Angespannte Lage
Nambewe, dass seit nunmehr über einem Jahr nicht zur Ruhe kommt, steht möglicherweise vor der erneuten Einheit. Die Truppen der Militärjunta in Südnambewe kündigten die Übernahme der Gebiete im Norden an, die nominell noch unter der Kontrolle von Mercenaria und somit der Societe stehen.
Die androische Regierung kündigte derweilen an, den Stützpunkt in Miju Mkuu zu räumen, was angesichts der aktuellen Lage, die erneut sehr nahe an einem Bürgerkrieg, notwendig wurde.
Während Andro sein Engagement völlig in Nerica einstellt, scheinen das Nomadenreich, Dreibürgen und Chinopien ihre Aktivitäten dort auszubauen.
Das Nomadenreich und Dreibürgen kündigten die Anerkennung der Militärjunta an. Dieser Schritt ist eher verwunderlich, da das neue Regime im Süden Nambewes äußerst brutal gegen die eigene Bevölkerung vorgeht, Erschießungen und Deportationen vornimmt. Die Kritik gegenüber der Societe, vor allem durch westliche Staaten, scheint auf Südnambewe keine Anwendung zu finden.
Angesichts der erneuten Einmischung in die inneren Angelegenheiten Nambewes, wird das Land wohl mittel- bis langfristig nicht befriedet und weiterhin von ausländischen Mächten kontrolliert werden.
Bergija - Präsident entführt
Laut den Angaben der Regierung Bergens wurde Staatspräsident Lukas Landerberg vor wenigen Tagen entführt. Über die Umstände und Gründe dieser Tat ist bislang nichts bekannt.
Tri Kreposti - Reichsatsgwahl
Dreibürgen hat den 34. Reichstag gewählt. Stärkste Kraft bleiben die Nationalliberalen mit 38%, gefolgt von der konservativen Dreibürgischen Reichspartei.
11% erhielten jeweils das Christenbündnis, Sozialdemokraten und Grüne, 5% die Sozialliberalen und Sozialisten.
Kinopij - Angespannte Beziehungen
Diplomatenkreise berichten, dass die Beziehungen zwischen der Regierung Andros und Chinopiens weiter angespannt sei. So seien die Gespräche zwischen Reichskanzler Chison und dem androischen Botschafter relativ hart geführt worden. Diese Ereignisse erreichen auch Pahlawan, welches sich Sorgen um den Fortbestand der ARS machte. Die androische Regierung versichert aber, dass man keine Differenzen zwischen den Staaten sieht, sondern jediglich verschiedene persönliche Ansichtsweisen.
Marija Anatolewna Lunasarskia
Wot tvAndro s nowostjami
Dobrij wecher dami i gospoda,
Nambewa - Angespannte Lage
Nambewe, dass seit nunmehr über einem Jahr nicht zur Ruhe kommt, steht möglicherweise vor der erneuten Einheit. Die Truppen der Militärjunta in Südnambewe kündigten die Übernahme der Gebiete im Norden an, die nominell noch unter der Kontrolle von Mercenaria und somit der Societe stehen.
Die androische Regierung kündigte derweilen an, den Stützpunkt in Miju Mkuu zu räumen, was angesichts der aktuellen Lage, die erneut sehr nahe an einem Bürgerkrieg, notwendig wurde.
Während Andro sein Engagement völlig in Nerica einstellt, scheinen das Nomadenreich, Dreibürgen und Chinopien ihre Aktivitäten dort auszubauen.
Das Nomadenreich und Dreibürgen kündigten die Anerkennung der Militärjunta an. Dieser Schritt ist eher verwunderlich, da das neue Regime im Süden Nambewes äußerst brutal gegen die eigene Bevölkerung vorgeht, Erschießungen und Deportationen vornimmt. Die Kritik gegenüber der Societe, vor allem durch westliche Staaten, scheint auf Südnambewe keine Anwendung zu finden.
Angesichts der erneuten Einmischung in die inneren Angelegenheiten Nambewes, wird das Land wohl mittel- bis langfristig nicht befriedet und weiterhin von ausländischen Mächten kontrolliert werden.
Bergija - Präsident entführt
Laut den Angaben der Regierung Bergens wurde Staatspräsident Lukas Landerberg vor wenigen Tagen entführt. Über die Umstände und Gründe dieser Tat ist bislang nichts bekannt.
Tri Kreposti - Reichsatsgwahl
Dreibürgen hat den 34. Reichstag gewählt. Stärkste Kraft bleiben die Nationalliberalen mit 38%, gefolgt von der konservativen Dreibürgischen Reichspartei.
11% erhielten jeweils das Christenbündnis, Sozialdemokraten und Grüne, 5% die Sozialliberalen und Sozialisten.
Kinopij - Angespannte Beziehungen
Diplomatenkreise berichten, dass die Beziehungen zwischen der Regierung Andros und Chinopiens weiter angespannt sei. So seien die Gespräche zwischen Reichskanzler Chison und dem androischen Botschafter relativ hart geführt worden. Diese Ereignisse erreichen auch Pahlawan, welches sich Sorgen um den Fortbestand der ARS machte. Die androische Regierung versichert aber, dass man keine Differenzen zwischen den Staaten sieht, sondern jediglich verschiedene persönliche Ansichtsweisen.