31.08.2012, 17:09
Nachrichten 31.08.2012
Marija Anatolewna Lunasarskia
Wot tvAndro s nowostjami
Dobrij wecher dami i gospoda,
Astorija - Rede des Präsidenten
Präsident Marani hielt heute seine Rede vor dem Kongress. Er erklärte die wirtschaftliche Zusammenarbeit mit westlichen Staaten wie der DU sowie die Verteidigung der Menschenrechte, auch über die staatliche wie völkerrechtliche Souveränität hinweg. Marani griff erneut totalitäre Systeme an, besonders den Martinsthaler Pakt bezeichnete er als Bedrohung für die Welt. Eine Neuerung scheint sich gegenüber der Liga abzuzeichnen, welche als nur noch gemäßigte Macht innerhalb eines totalitären Systems angesehen wird.
Androija - Neues Steuerrecht
Das Finanzministerium plant die Änderung des bisherigen Steuerrechts für Geringverdiener. Dabei soll der bisherige Freibetrag durch die negative Einkommenssteuer ersetzt werden. Bisher war ein Einkommen von 850 ARW von der Streuer befreit. Wer allerdings etwas mehr verdienete, konnte hinterher zum Teil weniger als 850 ARW netto zur Verfügung haben. Nun sollen vom Einkommen 850 ARW abgezogen werden. Der positive Restbetrag wird dann künftig besteuert.
Der Vorschlag geht auf die frühere Finanzministerin Dimitrijewa zurück.
Marija Anatolewna Lunasarskia
Wot tvAndro s nowostjami
Dobrij wecher dami i gospoda,
Astorija - Rede des Präsidenten
Präsident Marani hielt heute seine Rede vor dem Kongress. Er erklärte die wirtschaftliche Zusammenarbeit mit westlichen Staaten wie der DU sowie die Verteidigung der Menschenrechte, auch über die staatliche wie völkerrechtliche Souveränität hinweg. Marani griff erneut totalitäre Systeme an, besonders den Martinsthaler Pakt bezeichnete er als Bedrohung für die Welt. Eine Neuerung scheint sich gegenüber der Liga abzuzeichnen, welche als nur noch gemäßigte Macht innerhalb eines totalitären Systems angesehen wird.
Androija - Neues Steuerrecht
Das Finanzministerium plant die Änderung des bisherigen Steuerrechts für Geringverdiener. Dabei soll der bisherige Freibetrag durch die negative Einkommenssteuer ersetzt werden. Bisher war ein Einkommen von 850 ARW von der Streuer befreit. Wer allerdings etwas mehr verdienete, konnte hinterher zum Teil weniger als 850 ARW netto zur Verfügung haben. Nun sollen vom Einkommen 850 ARW abgezogen werden. Der positive Restbetrag wird dann künftig besteuert.
Der Vorschlag geht auf die frühere Finanzministerin Dimitrijewa zurück.