16.04.2012, 21:42
Nachrichten 16. 04.2012
[img]../stuff/upload/file/tvandronachrichtensprecherinandro.jpg[/img]
Marija Anatolewna Lunasarskia
Wot tvAndro s nowostjami
Dobrij wecher dami i gospoda,
Merkenarija - Äußere Bedrohung
Das bürgerkeisggeschundene Nambewe kommt nicht zur Ruhe. Beide Nachfolgestaaten, Mercenaria und Süd-Nambewe stehen im Kreuzfeuer einer Negativkampagne, die derzeit von einigen Staaten betrieben wird. So wirft u.a. Futuna Mercenaria Menschenrechtsverletzungen vor, ohne aber einen genauen Beweis liefern zu können. Gleichzeitig kündigte es indirekte Interventionen an. Zeitgleich wurde Dreibürgen eingeschaltet, ebenso will man sich an den Vatikan, wie weitere Staaten u.a. Merolie, DU und EU wenden.
Offensichtlich liegt es im Interesse der Initiatoren, das Mercenaria und Süd-Nambewe als dauerhaften Kriegsgebiet erhalten bleiben und wollen ihm keine Zeit zur Entwicklung eben.
Andro leistet in Nambewe, sowie seinen Nachfolgestaaten, seit langem Aufbau- und Entwicklungshilfe. Diese wird von beiden Ländern gerne angenommen.
Futunija - Aussetzung der Ratifizierung
Futuna hat die Ratifizierung des Exekutivabkommen, über das seit Dezember 2011 verhandelt wird, ausgesetzt. Begründet wird dies damit, dass Andro Kontakte zu Mercenaria pflegt, welches Laut Futuna angebliche Menschenrechtsverletzungen begangen hat. Dies bedeutet eine direkte Einflussnahme auf die androische Außenpolitik. Gleichzeitig hat Futuna keine Menschenrechtskonvention unterzeichnet, sondern hält sich an seine eigenen, religiös-motivierten Rechte für Menschen. Experten bewerten die futunischen Menschenrechte mehr als nationales Kulturgut, denn als international annerkanntes Menschenrecht oder gar übertragbares Recht auf andere Nationen
Androija - Industrie plant Verband
Die androischen Wirtschaftsunternehmen streben die Gründung eines Industrieverbandes an, der ihre Interessen besser vertreten soll. Dies geschieht unter anderem als Reaktion auf die angekündigte Steuererhöhung.
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Marija Anatolewna Lunasarskia
Wot tvAndro s nowostjami
Dobrij wecher dami i gospoda,
Merkenarija - Äußere Bedrohung
Das bürgerkeisggeschundene Nambewe kommt nicht zur Ruhe. Beide Nachfolgestaaten, Mercenaria und Süd-Nambewe stehen im Kreuzfeuer einer Negativkampagne, die derzeit von einigen Staaten betrieben wird. So wirft u.a. Futuna Mercenaria Menschenrechtsverletzungen vor, ohne aber einen genauen Beweis liefern zu können. Gleichzeitig kündigte es indirekte Interventionen an. Zeitgleich wurde Dreibürgen eingeschaltet, ebenso will man sich an den Vatikan, wie weitere Staaten u.a. Merolie, DU und EU wenden.
Offensichtlich liegt es im Interesse der Initiatoren, das Mercenaria und Süd-Nambewe als dauerhaften Kriegsgebiet erhalten bleiben und wollen ihm keine Zeit zur Entwicklung eben.
Andro leistet in Nambewe, sowie seinen Nachfolgestaaten, seit langem Aufbau- und Entwicklungshilfe. Diese wird von beiden Ländern gerne angenommen.
Futunija - Aussetzung der Ratifizierung
Futuna hat die Ratifizierung des Exekutivabkommen, über das seit Dezember 2011 verhandelt wird, ausgesetzt. Begründet wird dies damit, dass Andro Kontakte zu Mercenaria pflegt, welches Laut Futuna angebliche Menschenrechtsverletzungen begangen hat. Dies bedeutet eine direkte Einflussnahme auf die androische Außenpolitik. Gleichzeitig hat Futuna keine Menschenrechtskonvention unterzeichnet, sondern hält sich an seine eigenen, religiös-motivierten Rechte für Menschen. Experten bewerten die futunischen Menschenrechte mehr als nationales Kulturgut, denn als international annerkanntes Menschenrecht oder gar übertragbares Recht auf andere Nationen
Androija - Industrie plant Verband
Die androischen Wirtschaftsunternehmen streben die Gründung eines Industrieverbandes an, der ihre Interessen besser vertreten soll. Dies geschieht unter anderem als Reaktion auf die angekündigte Steuererhöhung.