26.03.2012, 00:03
Nachrichten 26. 03.2012
[img]../stuff/upload/file/tvandronachrichtensprecherinandro.jpg[/img]
Marija Anatolewna Lunasarskia
Wot tvAndro s nowostjami
Dobrij wecher dami i gospoda
Tri Kreposti - Neuwahlen?
Zur Stunde berät auf Initiative des Kaisers, der Bundesrat, das adlige Oberhaus Dreibürgerns, über mögliche Neuwahlen. Grund ist die kaum vorhandene Arbeit und permanente Abwesenheit der Regierung. Es wäre damit die vierte Regierung in Folge, die ihrer Arbeit nicht nachgekommen ist und entweder vorzeitig beendet wurde oder aber abgewählt wird (Kühners, Liebknecht, Rapp, Kühners). Das nun der Bundesrat darüber entscheidet, scheint immer mehr die Tatsache heraus zu kristallisieren, dass das vom Volk gewählte Parlament, der Reichstag, mehr und mehr entmachtet wird. Zum Teil auch durch seine eigene Unfähigkeit. Die eigentlich Entscheidungsgewalt im Reich liegt nach wie vor, und das wird immer deutlicher, beim Bundesrat und somit den Reichsfürsten sowie dem Reichsführungsstab (RFS). Die dreibürgischen Parteien sind enorm zerrüttet und die Lager enorm aufgeteilt in Kommunisten, Sozialisten, Sozialdemokraten, Liberale, Unabhängige, Monarchisten, gemäßigte und radikale Rechte. Der Kaiser als einender und moderater Faktor scheint auch nicht mehr auf die politische Willensbildung Einfluß nehmen zu können. Der Bundesrat schlug dennoch vor, dem Reichstag wenigstens der Gnade halber das Recht zur Selbstauflösung zu lassen.
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Marija Anatolewna Lunasarskia
Wot tvAndro s nowostjami
Dobrij wecher dami i gospoda
Tri Kreposti - Neuwahlen?
Zur Stunde berät auf Initiative des Kaisers, der Bundesrat, das adlige Oberhaus Dreibürgerns, über mögliche Neuwahlen. Grund ist die kaum vorhandene Arbeit und permanente Abwesenheit der Regierung. Es wäre damit die vierte Regierung in Folge, die ihrer Arbeit nicht nachgekommen ist und entweder vorzeitig beendet wurde oder aber abgewählt wird (Kühners, Liebknecht, Rapp, Kühners). Das nun der Bundesrat darüber entscheidet, scheint immer mehr die Tatsache heraus zu kristallisieren, dass das vom Volk gewählte Parlament, der Reichstag, mehr und mehr entmachtet wird. Zum Teil auch durch seine eigene Unfähigkeit. Die eigentlich Entscheidungsgewalt im Reich liegt nach wie vor, und das wird immer deutlicher, beim Bundesrat und somit den Reichsfürsten sowie dem Reichsführungsstab (RFS). Die dreibürgischen Parteien sind enorm zerrüttet und die Lager enorm aufgeteilt in Kommunisten, Sozialisten, Sozialdemokraten, Liberale, Unabhängige, Monarchisten, gemäßigte und radikale Rechte. Der Kaiser als einender und moderater Faktor scheint auch nicht mehr auf die politische Willensbildung Einfluß nehmen zu können. Der Bundesrat schlug dennoch vor, dem Reichstag wenigstens der Gnade halber das Recht zur Selbstauflösung zu lassen.