02.02.2012, 13:39
Nachrichten 2.02.2012
Marija Anatolewna Lunasarskia
Wot tvAndro s nowostjami
Dobrij wecher dami i gospoda,
Androija/NA - Besuch in Andro
Die Führungspersönlichkeiten und militärischen wie wirtschaftlichen Direktoren der Nordischen Allianz sowie der Reichsprotektor aus Dreibürgen reisen heute nach Andro zu einem bereits lange nötigen Gespräch.
Kernpunkt wird die "Partnerschaft für den Frieden" sein, die Andro bereits im letzten Jahr vorgeschlagen hatte, von Seiten der NA aber bisher nicht beantwortet wurde. Auch ist nach wie vor die Anpassung des Grundlagenvertrages zwischen Andro und Dreibürgen fällig, sowie allgemeine Gespräche zur Konsolidierung der Beziehungen.
Zwar war bereits Botschafter Klett sowie Reichskanzler Rapp in Andro anwesend, auch der neue Reichskanzler Kühners und Kaiser Friedich Alexander I. kündigten ihre Reise nach Andro an, doch ist bisher wenig geschehen.
An der androischen Regierung liegt es nicht. Diese zeigt sich stehts einladend, offen und Kompromissbereit.
Offenbar scheint der diplomatische Dienst in Dreibürgen größere interne Kommunikationsprobleme zu haben, wenn mehrere Anfragen und Einladungen von Andro nicht bearbeitet oder weitergeleitet werden.
Selbst das NA Mitglied Anturien hat seine Probleme mit der Bürokratie in Dreibürgen und in der Nordischen Allianz.
Leider hat das Kaiserreich dazu noch keine Stellung bezogen, dass es nicht die Schuld Andros ist, dass es offenbar seit längerer Zeit gewisse Anspannungen gibt, sondern dass es das Versäumnis Dreibürgens und der Nordischen Allianz ist, auf die androischen Anfragen und Vorschläge einzugehen.
So scheint man alles indirekt abzuweisen und der Föderalen Republik in sämtlichen Fragen den Schwarzen Peter zuschieben zu wollen.
Doch die androische Regierung weht sich gegen dieses Vorhaben.
Basija - Erneute alte Nachrichten
Nachdem Dreibürgen sich gestern über die androische Flottenpolitik beschwert hat und nach einer androischen Darstellung seine eigene Pläne promt zurück zog, hat sich nun das kleine Großherzogtum an der Seite Dreibürgens ebenfalls erneut zu Wort gemeldet.
Bereits Mitte November hat sich das bazische Außenministerium über die androische Reaktivierung alter Schiffe beschwert. Auf Initiative Bazens kam es zu einem Gespräch, dem ein Exekutivabkommen als Ergebnis folgte. Die Beziehungen besserten sich.
Nun öffnet Bazen erneut dieses Fass, dass eigentlich von beiden Seiten gemeinsam geschlossen wurde, und wirft Andro vor, es würde sich gegen das Exekutivabkommen wenden.
Kommentar:
Es schreint ein enormes Kommunikations- und Berichtsdefizit in den Staaten der Nordischen Allianz zu geben. Aber auch scheint man dort keinen Wert auf Archivierung der Berichte und Meldungen zu legen. Oder irgend jemand denkt einfach nicht mit und im Kollektiv vergisst man alles was passiert ist.
Das ein und das selbe Thema von der halben NA erneut aufgewärmt wird, muss einem große Sorge bereiten.
Denn wenn diplomatische Absprachen mit Dreibürgen, Bazen und Co. nach schon weniger als drei Monaten keine Gültigkeit mehr besitzen, scheinen diese Staaten ein enormes außenpolitisches und diplomatisches Deffizit aufzuweisen.
Von deren Glaubwürdigkeit und Vertrauenswürdigkeit ganz zu sprechen. Und genau dies ist entscheident in der Diplomatie.
Auf das Wort Andro war bisher immer verlass.
Marija Anatolewna Lunasarskia
Wot tvAndro s nowostjami
Dobrij wecher dami i gospoda,
Androija/NA - Besuch in Andro
Die Führungspersönlichkeiten und militärischen wie wirtschaftlichen Direktoren der Nordischen Allianz sowie der Reichsprotektor aus Dreibürgen reisen heute nach Andro zu einem bereits lange nötigen Gespräch.
Kernpunkt wird die "Partnerschaft für den Frieden" sein, die Andro bereits im letzten Jahr vorgeschlagen hatte, von Seiten der NA aber bisher nicht beantwortet wurde. Auch ist nach wie vor die Anpassung des Grundlagenvertrages zwischen Andro und Dreibürgen fällig, sowie allgemeine Gespräche zur Konsolidierung der Beziehungen.
Zwar war bereits Botschafter Klett sowie Reichskanzler Rapp in Andro anwesend, auch der neue Reichskanzler Kühners und Kaiser Friedich Alexander I. kündigten ihre Reise nach Andro an, doch ist bisher wenig geschehen.
An der androischen Regierung liegt es nicht. Diese zeigt sich stehts einladend, offen und Kompromissbereit.
Offenbar scheint der diplomatische Dienst in Dreibürgen größere interne Kommunikationsprobleme zu haben, wenn mehrere Anfragen und Einladungen von Andro nicht bearbeitet oder weitergeleitet werden.
Selbst das NA Mitglied Anturien hat seine Probleme mit der Bürokratie in Dreibürgen und in der Nordischen Allianz.
Leider hat das Kaiserreich dazu noch keine Stellung bezogen, dass es nicht die Schuld Andros ist, dass es offenbar seit längerer Zeit gewisse Anspannungen gibt, sondern dass es das Versäumnis Dreibürgens und der Nordischen Allianz ist, auf die androischen Anfragen und Vorschläge einzugehen.
So scheint man alles indirekt abzuweisen und der Föderalen Republik in sämtlichen Fragen den Schwarzen Peter zuschieben zu wollen.
Doch die androische Regierung weht sich gegen dieses Vorhaben.
Basija - Erneute alte Nachrichten
Nachdem Dreibürgen sich gestern über die androische Flottenpolitik beschwert hat und nach einer androischen Darstellung seine eigene Pläne promt zurück zog, hat sich nun das kleine Großherzogtum an der Seite Dreibürgens ebenfalls erneut zu Wort gemeldet.
Bereits Mitte November hat sich das bazische Außenministerium über die androische Reaktivierung alter Schiffe beschwert. Auf Initiative Bazens kam es zu einem Gespräch, dem ein Exekutivabkommen als Ergebnis folgte. Die Beziehungen besserten sich.
Nun öffnet Bazen erneut dieses Fass, dass eigentlich von beiden Seiten gemeinsam geschlossen wurde, und wirft Andro vor, es würde sich gegen das Exekutivabkommen wenden.
Kommentar:
Es schreint ein enormes Kommunikations- und Berichtsdefizit in den Staaten der Nordischen Allianz zu geben. Aber auch scheint man dort keinen Wert auf Archivierung der Berichte und Meldungen zu legen. Oder irgend jemand denkt einfach nicht mit und im Kollektiv vergisst man alles was passiert ist.
Das ein und das selbe Thema von der halben NA erneut aufgewärmt wird, muss einem große Sorge bereiten.
Denn wenn diplomatische Absprachen mit Dreibürgen, Bazen und Co. nach schon weniger als drei Monaten keine Gültigkeit mehr besitzen, scheinen diese Staaten ein enormes außenpolitisches und diplomatisches Deffizit aufzuweisen.
Von deren Glaubwürdigkeit und Vertrauenswürdigkeit ganz zu sprechen. Und genau dies ist entscheident in der Diplomatie.
Auf das Wort Andro war bisher immer verlass.