14.11.2011, 01:12
Nachrichten 14.11.2011
Marija Anatolewna Lunasarskia
Wot tvAndro s nowostjami
Dobrij wecher dami i gospoda,
Androija - Manöver abgesagt
Um die aktuelle Situation zu entspannen, hat die Regierung sämtliche Manöver oder Übungen an der Westküste sowie alle Raketenstarts bis auf weiters verschoben.
Auch soll die Wiederindienststellung der 89 alten Schiffe erneut geprüft werden.
Die Regierung betont erneut, dass die Gespräche in Dreibürgen bereits seit längeren geplant waren, wie eine Pressemitteilung des Außenministeriums vom Oktober beweist.
Aktuell scheinen sich nur mehrere Ereignisse und Meldungen unglücklich verkettet zu haben.
"Das eine habe mit dem anderen kaum etwas gemeinsam oder gar nichts zu tun. Was wir hier gerade erleben ist einfach nur eine Unterkühlung der Beziehungen aufgrund eines mangels an Kommunikation," so ein Forscher für Internationale Beziehungen.
Androja - Streit um Marineeinheiten
In der Duma ist ein Streit entbrannt, ob man die Reaktivierung von 89 Kriegsschiffen befürworten soll. Offenbar empören sich einige der Abgeordneten darüber, das sie nicht informiert wurden.
Minister Malechski argumentiert, das hier ja nichts neu gekauft wurde, sondern nur bestehendes modernisiert würde.
Andrej Kronskij von der DPA ist anderer Meinung.
Eine Neuregelung über die De- oder Reaktivierung von Einheiten sowie der Modernisierung wären ein richtiger Schritt zu mehr Planungssicherheit.
Basija - Alarm gesenkt
Die bazische Armee hat ihre Alarmstufe von gelb wieder auf grün gesenkt. Eine Begründung erfolgte nicht. Eine Verbindung zu den Gesprächen zwischen dem bazischen und androischen Botschafter sind aber möglich.
Tri Kreposti - Keine Stellungnahme
Die dreibürgische Regierung hat bislang keine Stellungname zu den Ereignissen abgegeben. Derzeit befindet sich nur der dreibürgische Botschafter Klett im Sitz des Ministerpräsidenten.
Der neugewählte Regierungschef Andros, Isalowitsch, scheint gerade zur Rechten Zeit gewählt worden zu sein, um erneut die Wogen zu glätten.
Marija Anatolewna Lunasarskia
Wot tvAndro s nowostjami
Dobrij wecher dami i gospoda,
Androija - Manöver abgesagt
Um die aktuelle Situation zu entspannen, hat die Regierung sämtliche Manöver oder Übungen an der Westküste sowie alle Raketenstarts bis auf weiters verschoben.
Auch soll die Wiederindienststellung der 89 alten Schiffe erneut geprüft werden.
Die Regierung betont erneut, dass die Gespräche in Dreibürgen bereits seit längeren geplant waren, wie eine Pressemitteilung des Außenministeriums vom Oktober beweist.
Aktuell scheinen sich nur mehrere Ereignisse und Meldungen unglücklich verkettet zu haben.
"Das eine habe mit dem anderen kaum etwas gemeinsam oder gar nichts zu tun. Was wir hier gerade erleben ist einfach nur eine Unterkühlung der Beziehungen aufgrund eines mangels an Kommunikation," so ein Forscher für Internationale Beziehungen.
Androja - Streit um Marineeinheiten
In der Duma ist ein Streit entbrannt, ob man die Reaktivierung von 89 Kriegsschiffen befürworten soll. Offenbar empören sich einige der Abgeordneten darüber, das sie nicht informiert wurden.
Minister Malechski argumentiert, das hier ja nichts neu gekauft wurde, sondern nur bestehendes modernisiert würde.
Andrej Kronskij von der DPA ist anderer Meinung.
Eine Neuregelung über die De- oder Reaktivierung von Einheiten sowie der Modernisierung wären ein richtiger Schritt zu mehr Planungssicherheit.
Basija - Alarm gesenkt
Die bazische Armee hat ihre Alarmstufe von gelb wieder auf grün gesenkt. Eine Begründung erfolgte nicht. Eine Verbindung zu den Gesprächen zwischen dem bazischen und androischen Botschafter sind aber möglich.
Tri Kreposti - Keine Stellungnahme
Die dreibürgische Regierung hat bislang keine Stellungname zu den Ereignissen abgegeben. Derzeit befindet sich nur der dreibürgische Botschafter Klett im Sitz des Ministerpräsidenten.
Der neugewählte Regierungschef Andros, Isalowitsch, scheint gerade zur Rechten Zeit gewählt worden zu sein, um erneut die Wogen zu glätten.