12.11.2011, 17:10
Nachrichten 12.11.2011
Marija Anatolewna Lunasarskia
Wot tvAndro s nowostjami
Dobrij wecher dami i gospoda,
Androija - Isalowitsch neuer Ministerpräsident
Alexander Isalowitsch ist mit über 53% der Stimmen der neue Ministerpräsident und zugleich der erste Regeirungschef, der nach einer Amtspause wiedergewählt wurde.
Isalowitsch führte zuletzt die Regierung von Oktober 2010 bis Juni 2011.
Damit bleib die Regierungsverantwortung auch weiterhin in der Hand der DPA.
Sein Herausvorderer und eigentlicher Favorit bei der Wahl, Iwan Malechski, unterlag nur knapp mit 47%. Malechski von der Konservativen Partei, hatte einst im Juni 2006 die Wahl gegen Isalowitsch, wurde nach dem Desaster im Orceanischen Konflikt bei den Wahlen 2010 dafür abgewählt.
Androija - Verfassungsänderung
Verfassungsänderungen sind in Andro eher eine Seltenheit. Seit der Verkündung des obersten Gesetzes der Föderalen Republik im Juli 2009 geschah dies bisher nur einmal. So hat das Volk mit 100% der Stimmen sich für die Änderung ausgesprochen.
Geändert wurde nicht viel, dafür wichtige Dinge.
Absofort gelten alle Wahlen, wie es bisher auch schon der Fall war, als geheim und direkt. Vorher war nur deren Allgemeinheit, Gleichheit und Freiheit festgeschrieben.
Zudem wurde ein Schreibfehler korrigiert. In der republikanischen Verfassung wurde bis vor kurzem den Bürgern die Freizügigkeit im "Zarenreich Andro" zugesichert. Dieser Paragraph galt aber als obsolet.
Androija/Tri Kreposti - Volksverhetzung
Der stauffische Kanzler Pius du Lys hat einem Journalisten seine volksverhetzenden Absichten zu Andro mitgeteilt.
Darin fordert er eine Zerschlagung und Versklavung Andros und seiner Völker.
Offenkundig sind alte rechtsextreme und rassistische Meinungen im Kaiserreich nach wie vor auch in höheren Kreisen vorhanden und man traut sich sogar, mit dieser menschenverachtenden Meinung an die Öffentlichkeit zu gehen.
Hier ein Auszug aus seinem Interview:
Dieses Zeichen der Völkerfreundschaft und Verbundenheit mit Dreibürgen scheint zusehenst in Vergessenheit zu geraten.
Nur eine verbesserte Kommunikation zwischen Andro und Dreibürgen sowie ein Kulturaustausch können solchen antiquierten und hasserfüllten Ansichten entgegenwirken.
Androija/Basija - Gespräch
Der bazische Botschafter in Dreibürgen ist heute bei seinem androischen Amtskollegen in der Botschaft eingetroffen, um über die aktuelle Situation zu sprechen.
Androija/Anturija - Gespräch II
Die anturische Außenministerin Jade Thrace hat ein Bittschreiben an die androische Regierung entsand, indem sie um ein Gespräch mit der Regierung ersucht, um die aktuellen Missverständnisse zu klären.
Marija Anatolewna Lunasarskia
Wot tvAndro s nowostjami
Dobrij wecher dami i gospoda,
Androija - Isalowitsch neuer Ministerpräsident
Alexander Isalowitsch ist mit über 53% der Stimmen der neue Ministerpräsident und zugleich der erste Regeirungschef, der nach einer Amtspause wiedergewählt wurde.
Isalowitsch führte zuletzt die Regierung von Oktober 2010 bis Juni 2011.
Damit bleib die Regierungsverantwortung auch weiterhin in der Hand der DPA.
Sein Herausvorderer und eigentlicher Favorit bei der Wahl, Iwan Malechski, unterlag nur knapp mit 47%. Malechski von der Konservativen Partei, hatte einst im Juni 2006 die Wahl gegen Isalowitsch, wurde nach dem Desaster im Orceanischen Konflikt bei den Wahlen 2010 dafür abgewählt.
Androija - Verfassungsänderung
Verfassungsänderungen sind in Andro eher eine Seltenheit. Seit der Verkündung des obersten Gesetzes der Föderalen Republik im Juli 2009 geschah dies bisher nur einmal. So hat das Volk mit 100% der Stimmen sich für die Änderung ausgesprochen.
Geändert wurde nicht viel, dafür wichtige Dinge.
Absofort gelten alle Wahlen, wie es bisher auch schon der Fall war, als geheim und direkt. Vorher war nur deren Allgemeinheit, Gleichheit und Freiheit festgeschrieben.
Zudem wurde ein Schreibfehler korrigiert. In der republikanischen Verfassung wurde bis vor kurzem den Bürgern die Freizügigkeit im "Zarenreich Andro" zugesichert. Dieser Paragraph galt aber als obsolet.
Androija/Tri Kreposti - Volksverhetzung
Der stauffische Kanzler Pius du Lys hat einem Journalisten seine volksverhetzenden Absichten zu Andro mitgeteilt.
Darin fordert er eine Zerschlagung und Versklavung Andros und seiner Völker.
Offenkundig sind alte rechtsextreme und rassistische Meinungen im Kaiserreich nach wie vor auch in höheren Kreisen vorhanden und man traut sich sogar, mit dieser menschenverachtenden Meinung an die Öffentlichkeit zu gehen.
Hier ein Auszug aus seinem Interview:
Zitat: So langsam müsste man mal einsehen, wie destabilisierend und gefährlich der andreussische KCloss für den Weltfrieden ist. Das Problem im Osten muss endgültig aus der Welt geschaffen und der andreussische Staat abgeschafft werden. Nur die Rückführung der Völker, welche unter andreussischer Cnute im Dunkeln verweilen, ans Licht und somit in die Souveränitait kann diese dazu verleiten, sich um den eigenen Wohlstand zu kümmern, anstatt durch aussenpolitische Provocationen von den inneren Problemen abzulenken.Stauffen, dass 2008 von Dreibürgen erobert und befreit wurde, wurde unter anderem von einer androisch-almachischen Division unterstützt.
Dieses Zeichen der Völkerfreundschaft und Verbundenheit mit Dreibürgen scheint zusehenst in Vergessenheit zu geraten.
Nur eine verbesserte Kommunikation zwischen Andro und Dreibürgen sowie ein Kulturaustausch können solchen antiquierten und hasserfüllten Ansichten entgegenwirken.
Androija/Basija - Gespräch
Der bazische Botschafter in Dreibürgen ist heute bei seinem androischen Amtskollegen in der Botschaft eingetroffen, um über die aktuelle Situation zu sprechen.
Androija/Anturija - Gespräch II
Die anturische Außenministerin Jade Thrace hat ein Bittschreiben an die androische Regierung entsand, indem sie um ein Gespräch mit der Regierung ersucht, um die aktuellen Missverständnisse zu klären.