13.05.2011, 11:20
Nachrichten 13.5.2011
Marija Anatolewna Lunasarskia
Wot tvAndro s nowostjami
Dobrij wecher dami i gospoda,
Androija - Menschenhändlerring ausgehoben
Die Polizei von Port Alexejew hat in einer Großaktion einen Menschenhändlerring ausgehoben. Dabei wurden vier sergische Personen sowie ein androischer Bürger verhaftet. In dem Unterschlupf der Schieber wurden zudem mehrere verschleppte Personen befreit und diverse Beweise sichergestellt. Der Ring der offenbar schon seit Monaten agiert entführte und verschleppte androische Mädchen und Frauen, zum Teil Minderjährige und Schwangere, in die Sergiye. Dort werden die Frauen zur Prositution gezwungen, zum Teil auch in die Harems der Regierung oder Mullahs verkauft. Slawische und androische Frauen sind seit Jahrhunderten eine begehrte Ware in Sergien. Bereits im Mittelalter kam es vermehrt zu Verschleppungen und Entführungen. Laut der Polizei ist die Dimension der Entführungen groß, aber man werde wie in diesem Fall weiter gezielt gegen diese Kriminellen vorgehen.
Die Täter wurden dem Haftrichter vorgeführt der umgehend eine Untersuchungshaft anordnete. Die Staatsanwalt hat bereits Anklage erhoben und verlangt in allen Fällen eine lebenslange Haftstrafe. Der Anführer der Bande, ein Serge, soll möglicherweise Lagerhaft erhalten.
Androija - Vorreiter im Umweltschutz und zukünftiger Energien
Die androische Regierung berät zurzeit einen Ausbau der regenerativen Energien sowie eines verbesserten Schutzes der Umwelt. Dazu sollen einige Gebiete als Naturparks ausgewiesen werden. Auch will die Regierung verstärkt in Kernfusionsreaktoren investieren, gleichzeitig aber Kernkraftwerke weiter laufen lassen. Laut eines Energieexperten ist derzeit kein Land auf der Welt aktiv im Bereich der zivilen Kernfusion. Andro könnte hier eine Führungsrolle übernehmen.
Kinopij - Schlichtung beendet
Die Schlichtung in Chinopien zwischen Andro und der Sergiye brachte kein wirklich zufriedenstellendes Ergebnis. Chinopien stellte fest, das kein Vertragsbruch vorliege. Andro kündigte dennoch an, Aufgrund der sich in der Vergangenheit angehäuften Entäuschungen und des verlorenen Vertrauens die Beziehungen mit der Sergiye zu beenden. Als Anerkennung für die Schlichtung geht die Duma nicht mehr von einem Vertragsbruch aus, sondern von einer Missachtung. Auch wurden die wirtschaftlichen wie politischen Sanktionen gekürzt. So sollen nur die Beziehungen beendet und Gelder der sergischen Führung eingefrohren werden. Es gilt eine Reisewarnung für die Sergiye, da man dort nicht für die Sicherheit der androischen Bürger aufkommen kann.
Ein Sprecher des Außenministeriums gab zudem an, dass man mit der Sergiye keine Politik mehr machen kann, da die Sergiye bereits früher vermehrt Angebote oder vertragliche Bestimmungen missachtet hat, so z.B. den Ausbau des Ölhandels, was im Vertrag festgeschrieben wurde.
"Da eine Blockadehaltung der Sergiye klar für sich spricht, sind für uns weitere Beziehungen nicht mehr möglich, ein Wille zur guten Nachbarschaft nicht gegeben".
Die Sergiye protestierte heftigst gegen den Abruch der Beziehungen, erhob aber gleichzeitig Forderungen nach Entschädigung für die eintätige Blockade. Dies lehnte das Außenministerium ab, da man wiederum die Entschädigung der Opfer forderte.
Marija Anatolewna Lunasarskia
Wot tvAndro s nowostjami
Dobrij wecher dami i gospoda,
Androija - Menschenhändlerring ausgehoben
Die Polizei von Port Alexejew hat in einer Großaktion einen Menschenhändlerring ausgehoben. Dabei wurden vier sergische Personen sowie ein androischer Bürger verhaftet. In dem Unterschlupf der Schieber wurden zudem mehrere verschleppte Personen befreit und diverse Beweise sichergestellt. Der Ring der offenbar schon seit Monaten agiert entführte und verschleppte androische Mädchen und Frauen, zum Teil Minderjährige und Schwangere, in die Sergiye. Dort werden die Frauen zur Prositution gezwungen, zum Teil auch in die Harems der Regierung oder Mullahs verkauft. Slawische und androische Frauen sind seit Jahrhunderten eine begehrte Ware in Sergien. Bereits im Mittelalter kam es vermehrt zu Verschleppungen und Entführungen. Laut der Polizei ist die Dimension der Entführungen groß, aber man werde wie in diesem Fall weiter gezielt gegen diese Kriminellen vorgehen.
Die Täter wurden dem Haftrichter vorgeführt der umgehend eine Untersuchungshaft anordnete. Die Staatsanwalt hat bereits Anklage erhoben und verlangt in allen Fällen eine lebenslange Haftstrafe. Der Anführer der Bande, ein Serge, soll möglicherweise Lagerhaft erhalten.
Androija - Vorreiter im Umweltschutz und zukünftiger Energien
Die androische Regierung berät zurzeit einen Ausbau der regenerativen Energien sowie eines verbesserten Schutzes der Umwelt. Dazu sollen einige Gebiete als Naturparks ausgewiesen werden. Auch will die Regierung verstärkt in Kernfusionsreaktoren investieren, gleichzeitig aber Kernkraftwerke weiter laufen lassen. Laut eines Energieexperten ist derzeit kein Land auf der Welt aktiv im Bereich der zivilen Kernfusion. Andro könnte hier eine Führungsrolle übernehmen.
Kinopij - Schlichtung beendet
Die Schlichtung in Chinopien zwischen Andro und der Sergiye brachte kein wirklich zufriedenstellendes Ergebnis. Chinopien stellte fest, das kein Vertragsbruch vorliege. Andro kündigte dennoch an, Aufgrund der sich in der Vergangenheit angehäuften Entäuschungen und des verlorenen Vertrauens die Beziehungen mit der Sergiye zu beenden. Als Anerkennung für die Schlichtung geht die Duma nicht mehr von einem Vertragsbruch aus, sondern von einer Missachtung. Auch wurden die wirtschaftlichen wie politischen Sanktionen gekürzt. So sollen nur die Beziehungen beendet und Gelder der sergischen Führung eingefrohren werden. Es gilt eine Reisewarnung für die Sergiye, da man dort nicht für die Sicherheit der androischen Bürger aufkommen kann.
Ein Sprecher des Außenministeriums gab zudem an, dass man mit der Sergiye keine Politik mehr machen kann, da die Sergiye bereits früher vermehrt Angebote oder vertragliche Bestimmungen missachtet hat, so z.B. den Ausbau des Ölhandels, was im Vertrag festgeschrieben wurde.
"Da eine Blockadehaltung der Sergiye klar für sich spricht, sind für uns weitere Beziehungen nicht mehr möglich, ein Wille zur guten Nachbarschaft nicht gegeben".
Die Sergiye protestierte heftigst gegen den Abruch der Beziehungen, erhob aber gleichzeitig Forderungen nach Entschädigung für die eintätige Blockade. Dies lehnte das Außenministerium ab, da man wiederum die Entschädigung der Opfer forderte.