06.05.2011, 09:00
Nachrichten 5.5.2011 [img]../stuff/upload/file/tvandronachrichtensprecherinandro.jpg[/img]
Marija Anatolewna Lunasarskia
Wot tvAndro s nowostjami
Dobrij wecher dami i gospoda,
Jezitschniki - Bürger bereits hingerichtet
Im Laufe des gestrigen Gesprächs zwischen dem androischen Außenminister Kronskij und der sergischen Regierung stellte sich heraus, dass die Bürger bereits hingerichtet wurden. Der Außenminister zeigte sich darauf zutiefst empört und stufte dies als klare Missachtung und als Bruch des Grundlagenvertrags durch die Sergiye ein. Weiterhin hat ein hochrangiger sergischer General Außenminister Kronskij damit gedroht, ihn ebenfalls wie die anderen Hingerichteten verurteilen zu lassen.
Das Außenministerium gibt bekannt, dass man nun der Duma die Auflösung des ohnehin gebrochenen Vertrags vorschlagen wird.
Weitere Schritte gegen die Sergiye sind derzeit nicht bekannt.
LBR - Gespräche
Die Liga zeigt sich zu Gesprächen mit Andro bereit, wirft der Regierung aber eine aggressive Außenpolitik vor, was diese wiederum abstritt. Auch sieht die Liga Andro als "Aggressor" im Orceanischen Konflikt aus dem letzten Jahr und das es den Krieg begonnen hätte. Auch dies stritt die Regierung heftigst ab und verwies auf die Berichte sowie die wahren Geschehnisse von damals. Das androisch-chinopische Manöver sei unglücklich verlaufen, aber Andro habe niemals einen Krieg oder eine Aggression gegen andere Staaten geplant. Auch wurde auf Andro zuerst geschossen, der Einsatz von ABC Waffen gegen androische Bürger sei zudem ein weiterer trauriger Beweis. Die Regierung räumte Fehler und Versäumnisse bei dem Manöver so wie seiner Planung ein, mahnte die Liga aber auch dazu, die Wahrheit der Geschichte nicht zu verdrehen und Andro als kriegerischen Staat darzustellen.
Hierzu sei gesagt, das die Liga als sozialistischer Staat sehr schnell andere Staaten als aggressiv einstuft und offenbar sämtlichen kommunistisch-sozialistischen Staaten, wie Irkanien, eine weiße Weste attestiert ungeachtet deren Verbrechen.
[b]Tri Kreposti- Notstand und Staatskrise[/b]
In Dreibürgen hat der vom Reichsrat ernannte Reichsprotektor Giovanni di Lamberti den Staatsnotstand ausgerufen, Regierung und Reichstag aufgelöst sowie Eduard Junker zum Reichskanzler ernannt. Gleichzeit erfolgte eine Ankündigung, dass in Kürze neue Wahlen stattfinden werden. Di Lamberti ist somit faktisches Staatsoberhaupt, da der Kaiser derzeit unabkömmlich zu sein scheint. Eduard Junker gilt als rechtskonservativ und äußerst streng in seiner Innen- wie Außenpolitilk. Auch wird ihm nachgesagt, dass er ein Befürworter des Ständestaates ist und die parlamentarische Demokratie bzw. Monarchie ablehnt.
Marija Anatolewna Lunasarskia
Wot tvAndro s nowostjami
Dobrij wecher dami i gospoda,
Jezitschniki - Bürger bereits hingerichtet
Im Laufe des gestrigen Gesprächs zwischen dem androischen Außenminister Kronskij und der sergischen Regierung stellte sich heraus, dass die Bürger bereits hingerichtet wurden. Der Außenminister zeigte sich darauf zutiefst empört und stufte dies als klare Missachtung und als Bruch des Grundlagenvertrags durch die Sergiye ein. Weiterhin hat ein hochrangiger sergischer General Außenminister Kronskij damit gedroht, ihn ebenfalls wie die anderen Hingerichteten verurteilen zu lassen.
Das Außenministerium gibt bekannt, dass man nun der Duma die Auflösung des ohnehin gebrochenen Vertrags vorschlagen wird.
Weitere Schritte gegen die Sergiye sind derzeit nicht bekannt.
LBR - Gespräche
Die Liga zeigt sich zu Gesprächen mit Andro bereit, wirft der Regierung aber eine aggressive Außenpolitik vor, was diese wiederum abstritt. Auch sieht die Liga Andro als "Aggressor" im Orceanischen Konflikt aus dem letzten Jahr und das es den Krieg begonnen hätte. Auch dies stritt die Regierung heftigst ab und verwies auf die Berichte sowie die wahren Geschehnisse von damals. Das androisch-chinopische Manöver sei unglücklich verlaufen, aber Andro habe niemals einen Krieg oder eine Aggression gegen andere Staaten geplant. Auch wurde auf Andro zuerst geschossen, der Einsatz von ABC Waffen gegen androische Bürger sei zudem ein weiterer trauriger Beweis. Die Regierung räumte Fehler und Versäumnisse bei dem Manöver so wie seiner Planung ein, mahnte die Liga aber auch dazu, die Wahrheit der Geschichte nicht zu verdrehen und Andro als kriegerischen Staat darzustellen.
Hierzu sei gesagt, das die Liga als sozialistischer Staat sehr schnell andere Staaten als aggressiv einstuft und offenbar sämtlichen kommunistisch-sozialistischen Staaten, wie Irkanien, eine weiße Weste attestiert ungeachtet deren Verbrechen.
[b]Tri Kreposti- Notstand und Staatskrise[/b]
In Dreibürgen hat der vom Reichsrat ernannte Reichsprotektor Giovanni di Lamberti den Staatsnotstand ausgerufen, Regierung und Reichstag aufgelöst sowie Eduard Junker zum Reichskanzler ernannt. Gleichzeit erfolgte eine Ankündigung, dass in Kürze neue Wahlen stattfinden werden. Di Lamberti ist somit faktisches Staatsoberhaupt, da der Kaiser derzeit unabkömmlich zu sein scheint. Eduard Junker gilt als rechtskonservativ und äußerst streng in seiner Innen- wie Außenpolitilk. Auch wird ihm nachgesagt, dass er ein Befürworter des Ständestaates ist und die parlamentarische Demokratie bzw. Monarchie ablehnt.