04.02.2011, 17:53
Nachrichten 4.2.2011
Marija Anatolewna Lunasarskia
Wot tvAndro s nowostjami
Dobrij wecher dami i gospoda,
Sowet Nazij - GenSek Kandidaten wollen die Souveränität beschränken :
Die Kandidaten für das Amt des Generalsekretärs des Rats der Nationen, der Auroriane Aaron Sulla und der Novare Lars Hagen haben in ihrer Frage-Antwort Stunde der Vollersammlung angekündigt, im Falle ihrer Wahl die Souveränität und Selbstbestimmung der Mitglieder und Nichtmitglieder stark zu beschneiden.
So wollen beide nicht nur den führenden Atommächten ihre Atomwaffen abnehmen, sondern auch andere konventionelle Waffen verbieten.
Darüber hinaus offerierten sie ihre strikte Neutralität im Amte, die sie bereits in ihrer Ansprache negiert haben, indem sie bereits im Vorfeld gewisse Positionen wie z.B. die Polfrage oder ihre Ansicht von Humanismus und Recht vertreten . Beide treten für Ziele ein, die für einen Großteil der Staaten dieser Welt so nicht annehmbar sind.
Letztendlich glänzen beide darurch, dass sie die selben Pläne und Ziele haben. Der RdN hat also weder die Wahl, nur die Qual.
Der RdN wird nach wie vor von Personen und Staaten dominiert, die einen Kulturimperialismus betreiben, der andere Sitten außer Acht lässt.
Marija Anatolewna Lunasarskia
Wot tvAndro s nowostjami
Dobrij wecher dami i gospoda,
Sowet Nazij - GenSek Kandidaten wollen die Souveränität beschränken :
Die Kandidaten für das Amt des Generalsekretärs des Rats der Nationen, der Auroriane Aaron Sulla und der Novare Lars Hagen haben in ihrer Frage-Antwort Stunde der Vollersammlung angekündigt, im Falle ihrer Wahl die Souveränität und Selbstbestimmung der Mitglieder und Nichtmitglieder stark zu beschneiden.
So wollen beide nicht nur den führenden Atommächten ihre Atomwaffen abnehmen, sondern auch andere konventionelle Waffen verbieten.
Darüber hinaus offerierten sie ihre strikte Neutralität im Amte, die sie bereits in ihrer Ansprache negiert haben, indem sie bereits im Vorfeld gewisse Positionen wie z.B. die Polfrage oder ihre Ansicht von Humanismus und Recht vertreten . Beide treten für Ziele ein, die für einen Großteil der Staaten dieser Welt so nicht annehmbar sind.
Letztendlich glänzen beide darurch, dass sie die selben Pläne und Ziele haben. Der RdN hat also weder die Wahl, nur die Qual.
Der RdN wird nach wie vor von Personen und Staaten dominiert, die einen Kulturimperialismus betreiben, der andere Sitten außer Acht lässt.