05.11.2010, 00:38
Nachrichten 4.11.2010
Androija - Grandioser 1. Wahltag
Kaum waren die Wahllokale geöffnet, da begann auch schon der Ansturm. Das Wahlamt berichtet, dass bereits jetzt 80% der eingetragenen Wähler den Gang zur Urne getätigt haben. Heißt das bereits jetzt über 55% aller wahlberechtigten Bürger wählen waren und das die gesamte Wahlbeteidigung bei über 70% liegen würde. Trotz Wahlregister, das ja die Wahlbeteidigung abzüglich der Nichtwähler korrigieren soll, ein enorm gutes Ergebnis. Die ersten Hochrechnungen sind noch sehr vage, sprechen aber zum Vorteil von Isalowitsch mit 55% zu 45% für Asef. Die Wahl läuft noch bis zum 9.11..
Androija - Rückschlag für Bont
Helen Bont
Die SN (RdN) Generalsekretärin Helen Bont bemüht sich derzeit die androische Regierung von einer Teilnahme an der Polkonferenz zu überzeugen und dafür zu gewinnen, doch bisher ohne Erfolg. Sie leitete auch das Angebot des Reichsbundes über einen Friedensschluss weiter, doch lehnte Malechski dies ebenso ab, wie eine Mitwirkung an der Konferenz. Bont appellierte an den Ministerpräsidenten, dass hier nicht nur androische Interessen auf dem Spiel stünden, sondern dadurch auch aktuelle und künftige Spannungen abgebaut und vermieden werden können. Malechski verwies darauf, und hier hat er wohl laut den jüngsten Umfragen Rückendeckung aus der Bevölkerung, dass sich der RdN nicht an seine Prinzipien des Friedenserhalts kümmere und vom Rat enorm entäuscht ist, nichts unternommen zu haben, als Andro angegriffen wurde. Weiterhin bezeichnete er den RdN als futunisches und irkanisches Theather. Die Generalsekretärin musste hier eingestehen, dass der Rat immer nur soweit handlungsfähig ist, wie das seine Mitglieder wollen.
Androija - Antikorruptionsbehörde
Michail Sotwojewitsch Kaikolew
Das neue erklärte Ziel, nicht nur der DPA, sondern der ganzen Duma und Finanzminister Kaikolews ist die gravierende und grasierende Problematik der Korruption. Diese soll nun mit dem neuen Antikorruption tatkräftig angegangen werden. Und damit man das ganze auch ernst nimmt, wurde eine neue polizeiliche Einheit innerhalb des Finanzministeriums gegründet, die sich nur um Anlegenenheiten der Korruption, Steuerhinterziehung und Bestechung kümmert, doch dies mit aller härte des Gesetzes unde darüber hinaus.
Alleine durch Korruption entsteht dem Staat jährlich ein Schaden von mehreren Milliarden Ramwuw. Weiterhin nagen Steuerhinterziehung und Bestechungen am Staatsetat.
Androija/Awrora - Eingekehrte Ruhe
Der Waffenstillstandsvertrag ist nun unter Dach und Fach und zumindest dieser eine Krisenherd scheint befriedet. Präsident Third von Aurora gab seine Freude zum Ausdruck, ebenso der Sondergesandte Patschenko. Sogleich ging man an die Umsetzung des Vertragswerkes über die Punkte 3 und 9, die Freilassung der Gefangenen und einen gemeinsamen Seegottesdienst.
Das wäre das erste mal seit dem 26. September, dass androische Seeleute und Vertreter am Ort des Geschehens wieder eintreffen würden.
Weiterhin wird verlautbart, dass die Gespräche mit Dreibürgen gut verlaufen.
Im Bereich Futuna und Reichsbund gibt es, außer deren Friedensbekundungen ohne Vorderungen oder Einwiligungen, nichts neues.
Androija - Grandioser 1. Wahltag
Kaum waren die Wahllokale geöffnet, da begann auch schon der Ansturm. Das Wahlamt berichtet, dass bereits jetzt 80% der eingetragenen Wähler den Gang zur Urne getätigt haben. Heißt das bereits jetzt über 55% aller wahlberechtigten Bürger wählen waren und das die gesamte Wahlbeteidigung bei über 70% liegen würde. Trotz Wahlregister, das ja die Wahlbeteidigung abzüglich der Nichtwähler korrigieren soll, ein enorm gutes Ergebnis. Die ersten Hochrechnungen sind noch sehr vage, sprechen aber zum Vorteil von Isalowitsch mit 55% zu 45% für Asef. Die Wahl läuft noch bis zum 9.11..
Androija - Rückschlag für Bont
Helen Bont
Die SN (RdN) Generalsekretärin Helen Bont bemüht sich derzeit die androische Regierung von einer Teilnahme an der Polkonferenz zu überzeugen und dafür zu gewinnen, doch bisher ohne Erfolg. Sie leitete auch das Angebot des Reichsbundes über einen Friedensschluss weiter, doch lehnte Malechski dies ebenso ab, wie eine Mitwirkung an der Konferenz. Bont appellierte an den Ministerpräsidenten, dass hier nicht nur androische Interessen auf dem Spiel stünden, sondern dadurch auch aktuelle und künftige Spannungen abgebaut und vermieden werden können. Malechski verwies darauf, und hier hat er wohl laut den jüngsten Umfragen Rückendeckung aus der Bevölkerung, dass sich der RdN nicht an seine Prinzipien des Friedenserhalts kümmere und vom Rat enorm entäuscht ist, nichts unternommen zu haben, als Andro angegriffen wurde. Weiterhin bezeichnete er den RdN als futunisches und irkanisches Theather. Die Generalsekretärin musste hier eingestehen, dass der Rat immer nur soweit handlungsfähig ist, wie das seine Mitglieder wollen.
Androija - Antikorruptionsbehörde
Michail Sotwojewitsch Kaikolew
Das neue erklärte Ziel, nicht nur der DPA, sondern der ganzen Duma und Finanzminister Kaikolews ist die gravierende und grasierende Problematik der Korruption. Diese soll nun mit dem neuen Antikorruption tatkräftig angegangen werden. Und damit man das ganze auch ernst nimmt, wurde eine neue polizeiliche Einheit innerhalb des Finanzministeriums gegründet, die sich nur um Anlegenenheiten der Korruption, Steuerhinterziehung und Bestechung kümmert, doch dies mit aller härte des Gesetzes unde darüber hinaus.
Alleine durch Korruption entsteht dem Staat jährlich ein Schaden von mehreren Milliarden Ramwuw. Weiterhin nagen Steuerhinterziehung und Bestechungen am Staatsetat.
Androija/Awrora - Eingekehrte Ruhe
Der Waffenstillstandsvertrag ist nun unter Dach und Fach und zumindest dieser eine Krisenherd scheint befriedet. Präsident Third von Aurora gab seine Freude zum Ausdruck, ebenso der Sondergesandte Patschenko. Sogleich ging man an die Umsetzung des Vertragswerkes über die Punkte 3 und 9, die Freilassung der Gefangenen und einen gemeinsamen Seegottesdienst.
Das wäre das erste mal seit dem 26. September, dass androische Seeleute und Vertreter am Ort des Geschehens wieder eintreffen würden.
Weiterhin wird verlautbart, dass die Gespräche mit Dreibürgen gut verlaufen.
Im Bereich Futuna und Reichsbund gibt es, außer deren Friedensbekundungen ohne Vorderungen oder Einwiligungen, nichts neues.