21.10.2010, 15:40
Nachrichten 21.10.2010
Androija/ Tri Kreposti - Gespräch:
Fabian von Gerlach
Der dreibürgische Sondergesandte Fabian von Gerlach ist mittlerweile im Amtssitz des Ministerpräsidenten eingetroffen und wurde von Regierungschef Malechski empfangen.
Bisher gab es von Seiten der Regierung keine Stellungnahme, aber aus diplomatischen Kreisen wurde verlautbart, dass es Dreibürgen wohl sehr ernst ist, da es bereits jetzt die Föderale Republik Andro wieder anerkennt und die Botschaft des "Zarenreichs" geräumt hat. Weiterhin verkündete das Kaiserreich einen einseitigen Waffenstillstand.
Experten vermuten, dass die Gespräche äußerst positiv verlaufen werden.
Futunija - Neue Außenpolitik der Diskriminierung
Afaslizo al-banabi
Der neue Außenwesir Futunas Afaslizo al-banabi fährt mit seinen Reformen der Außen,- Verteidigungs,- und Sicherheitspolitik fort. Doch seine neueste Rede dürfte höchstens in dem laizistisch geprägten Irkanien und Aquila eine positive Beachtung finden, wärend al-banabi den Rest der christlichen und islamischen Welt verhöhnt.
In seiner Rede prangert der Außenwesir das Bild von Leben und Tod im Islam und Christentum an und stellt die religiösen Sitten der Futunen über diese beiden Weltreligionen. Alle anderen, bis auf den futunischen Glauben, seien chaotisch und auf das Jenseits fixiert. Nur die futunische Glaubensdogmatik könne der Welt Frieden und Heil bringen. Das Ziel der futunischen Zivilisation sei der Aufstieg zum Licht, was auch durch aus als Weltherrschaftsambition oder zumindest Größtenwahn interpretiert werden kann, die so gar nicht zu der neuen weltlichen Außenpolitik passen.
Nichts desto trotz bot Afaslizo al-banabi allen anderen Kulturen einen Dialog an und setzt sich für einen Austausch ein um voneinander lernen zu können.
Hier könnte sich der Versuch verstecken, futunisches Gedankengut zu exportieren.
Auch wenn Futuna stehts darauf wert legt, das man anderen Vertrauen muss, wobei es selbst so mancher Nation kein Vertrauen schenkt oder schenken kann, so scheint das Verständnis für andere Kulturen und Religionen den Futunen leider fremd zu sein und noch mehr die Einsicht, wie diese Rede auf andere wirken könnte.
Albernija - neue Regierung
Lady Teri Shark
Die ehemalige Sowet Nazij (RdN) Generalsekretätin ist die neue Premierministerin des Königreich Albernias. Sie löst damit den Unabhängigen Patrick Botherfield. Shark selbst ist Mitglied der Reform Partei und hat sich bereits im RdN vor ihrem Rücktritt stark für Albernia gemacht. Ihr Vorgänger soll laut ihrer Worte die Zügel zu lose gehalten haben und die Politik in ihrem Land hätte unter seiner Amtszeit an Arbeitskraft eingebust. Shark gilt als besonders starke und tatkräftige, aber auch dialogbereite Politikerin.
Zarskij Sojus - Staatsreformen:
General Thorsonr
Die Reformen des Generals halten an und scheinen sich weg von der traditionellen Basisdemokratie und des Rätesystems zu bewegen, hin zu einer Machtverteilung der Institutionen. So sollen gewisse Clans und Teile der Armee an Einfluss gewinnen und künftig die Richtung vor- und angeben, wärend die Ratsversammlungen entmachtet werden sollen.
Tschino - Neuer alter Staatspräsident
Ren Quiang
Ren Quiang, Generalsekretär der KP Tchino ist das alte und neue Statsoberhaupt der Volksrepublik. Über ihn und das Land ist durch die strikte Mediensperre relativ wenig bekannt. Andro pflegt keine Beziehungen zu Tchino, sondern erkennt das Gelbe Reich als einzigen Vertreter der chinopischen Völker an.
Wie Ren erhielten auch alle Abgeordneten zu den Volkskongresswahlen 100% der Stimmen.
Androija/ Tri Kreposti - Gespräch:
Fabian von Gerlach
Der dreibürgische Sondergesandte Fabian von Gerlach ist mittlerweile im Amtssitz des Ministerpräsidenten eingetroffen und wurde von Regierungschef Malechski empfangen.
Bisher gab es von Seiten der Regierung keine Stellungnahme, aber aus diplomatischen Kreisen wurde verlautbart, dass es Dreibürgen wohl sehr ernst ist, da es bereits jetzt die Föderale Republik Andro wieder anerkennt und die Botschaft des "Zarenreichs" geräumt hat. Weiterhin verkündete das Kaiserreich einen einseitigen Waffenstillstand.
Experten vermuten, dass die Gespräche äußerst positiv verlaufen werden.
Futunija - Neue Außenpolitik der Diskriminierung
Afaslizo al-banabi
Der neue Außenwesir Futunas Afaslizo al-banabi fährt mit seinen Reformen der Außen,- Verteidigungs,- und Sicherheitspolitik fort. Doch seine neueste Rede dürfte höchstens in dem laizistisch geprägten Irkanien und Aquila eine positive Beachtung finden, wärend al-banabi den Rest der christlichen und islamischen Welt verhöhnt.
In seiner Rede prangert der Außenwesir das Bild von Leben und Tod im Islam und Christentum an und stellt die religiösen Sitten der Futunen über diese beiden Weltreligionen. Alle anderen, bis auf den futunischen Glauben, seien chaotisch und auf das Jenseits fixiert. Nur die futunische Glaubensdogmatik könne der Welt Frieden und Heil bringen. Das Ziel der futunischen Zivilisation sei der Aufstieg zum Licht, was auch durch aus als Weltherrschaftsambition oder zumindest Größtenwahn interpretiert werden kann, die so gar nicht zu der neuen weltlichen Außenpolitik passen.
Nichts desto trotz bot Afaslizo al-banabi allen anderen Kulturen einen Dialog an und setzt sich für einen Austausch ein um voneinander lernen zu können.
Hier könnte sich der Versuch verstecken, futunisches Gedankengut zu exportieren.
Auch wenn Futuna stehts darauf wert legt, das man anderen Vertrauen muss, wobei es selbst so mancher Nation kein Vertrauen schenkt oder schenken kann, so scheint das Verständnis für andere Kulturen und Religionen den Futunen leider fremd zu sein und noch mehr die Einsicht, wie diese Rede auf andere wirken könnte.
Albernija - neue Regierung
Lady Teri Shark
Die ehemalige Sowet Nazij (RdN) Generalsekretätin ist die neue Premierministerin des Königreich Albernias. Sie löst damit den Unabhängigen Patrick Botherfield. Shark selbst ist Mitglied der Reform Partei und hat sich bereits im RdN vor ihrem Rücktritt stark für Albernia gemacht. Ihr Vorgänger soll laut ihrer Worte die Zügel zu lose gehalten haben und die Politik in ihrem Land hätte unter seiner Amtszeit an Arbeitskraft eingebust. Shark gilt als besonders starke und tatkräftige, aber auch dialogbereite Politikerin.
Zarskij Sojus - Staatsreformen:
General Thorsonr
Die Reformen des Generals halten an und scheinen sich weg von der traditionellen Basisdemokratie und des Rätesystems zu bewegen, hin zu einer Machtverteilung der Institutionen. So sollen gewisse Clans und Teile der Armee an Einfluss gewinnen und künftig die Richtung vor- und angeben, wärend die Ratsversammlungen entmachtet werden sollen.
Tschino - Neuer alter Staatspräsident
Ren Quiang
Ren Quiang, Generalsekretär der KP Tchino ist das alte und neue Statsoberhaupt der Volksrepublik. Über ihn und das Land ist durch die strikte Mediensperre relativ wenig bekannt. Andro pflegt keine Beziehungen zu Tchino, sondern erkennt das Gelbe Reich als einzigen Vertreter der chinopischen Völker an.
Wie Ren erhielten auch alle Abgeordneten zu den Volkskongresswahlen 100% der Stimmen.