04.09.2010, 13:21
Nachrichten 4.9.2010
Androija/Sowet Nazij: Ministerpräsident Malechski verurteile den Bericht der astorischen Waffeninspektoren als Betrug und Lüge. Derzeit gibt es nur wenige Länder, die den Bericht im RdN anzweifeln. Es ist jedoch verwunderlich, dass ein Land einer Inspektion freiwillig zustimmt und Beobachter einläd um am Ende sich selbst schlecht darzustellen, so Malechski.
Laut den Aussagen des Ministerpräsidenten entbehren die Vorwürfe jeglicher Grundlage und das Vertrauen Andros in den Westen wurde ausgenutzt.
Zu diesem Thema äußerte sich auch die Demokratische Partei und der Generalstab.
Beide verurteilten den gefälschten Bericht auf das schärfste und riefen die Regierung an, künftig nicht mehr nicht-renzianischen Beobachtern zu vertrauen.
Die Regierung lies ebenso verlautbaren, dass man sich mit dem Rat der Nationen nicht mehr beschäftigen will. Der Antrag auf Beendigung des androischen Beobachterstatus fand heute eine Mehrheit in der Versammlung des Rats.
Andro wird daher künftig seine Arbeit sowie Berichtertattung im Sowet Nazij einstellen und sich mehr seinen renzianischen Nachbarn, denen man, so die Regierung, deutlich mehr vertrauen schenken kann, zuwenden.
Androija/Sowet Nazij: Ministerpräsident Malechski verurteile den Bericht der astorischen Waffeninspektoren als Betrug und Lüge. Derzeit gibt es nur wenige Länder, die den Bericht im RdN anzweifeln. Es ist jedoch verwunderlich, dass ein Land einer Inspektion freiwillig zustimmt und Beobachter einläd um am Ende sich selbst schlecht darzustellen, so Malechski.
Laut den Aussagen des Ministerpräsidenten entbehren die Vorwürfe jeglicher Grundlage und das Vertrauen Andros in den Westen wurde ausgenutzt.
Zu diesem Thema äußerte sich auch die Demokratische Partei und der Generalstab.
Beide verurteilten den gefälschten Bericht auf das schärfste und riefen die Regierung an, künftig nicht mehr nicht-renzianischen Beobachtern zu vertrauen.
Die Regierung lies ebenso verlautbaren, dass man sich mit dem Rat der Nationen nicht mehr beschäftigen will. Der Antrag auf Beendigung des androischen Beobachterstatus fand heute eine Mehrheit in der Versammlung des Rats.
Andro wird daher künftig seine Arbeit sowie Berichtertattung im Sowet Nazij einstellen und sich mehr seinen renzianischen Nachbarn, denen man, so die Regierung, deutlich mehr vertrauen schenken kann, zuwenden.