13.03.2010, 20:43
Nachrichten 13.3.2010
Chinopien: Reichskanzler Shin Chi ist zurückgetreten. Das gab das Kaiserliche Hofamt bekannt. Gründe wurden keine genannt, doch man geht davon aus, dass es innerhalb der Adelsversammlung zu Meinungsverschiedenheiten um eine Verfehlung des Kanzlers kam. Derzeit übt Außenminister Pan Qiu Ma das Amt stellvertretend aus.
Dreibürgen: Die Reichstagswahlen endeten mit keinem überraschendem Ergebnis. Stärkste Kraft wurde die Dreibürgische Fortschrittspartei mit 71%, zweite Kraft die Nationalliberalen mit 28%. Die Partei der nationalen Wohlfahrt ging leer aus. Roland von Berg wird daher mit hoher Wahrscheinlichkeit Reichskanzler bleiben.
Tir Na Nog: Die UVNO lehnte zum zweiten Mal das Aufnahmegesuch Aquatropolis in die Organisation ab. Das Veto einer Nation genügte, um den Antrag zu stoppen. Berichten zu folge, gab es eine kurze aber hitzige Debatte um das Für oder Wider eines Beitritts.
Dagegen sprach, dass Aquatropolis sich bis heute nicht für seine Taten im Weltherrschaftskrieg, den es selbst auslöste, entschuldigt oder gerechtfertigt hat.
Für einen Beitritt sprach, dass das Land seit nun gut 2 Jahren friedlich ist und einen kooperativen Weg einschlägt. Auch haben sich die Formen der Diktatur gemildert.
Andro hat erst vor kurzen die Resolution gegen Aquatropolis aufgehoben, die u.a. ein Embargo vorsah.
Chinopien: Reichskanzler Shin Chi ist zurückgetreten. Das gab das Kaiserliche Hofamt bekannt. Gründe wurden keine genannt, doch man geht davon aus, dass es innerhalb der Adelsversammlung zu Meinungsverschiedenheiten um eine Verfehlung des Kanzlers kam. Derzeit übt Außenminister Pan Qiu Ma das Amt stellvertretend aus.
Dreibürgen: Die Reichstagswahlen endeten mit keinem überraschendem Ergebnis. Stärkste Kraft wurde die Dreibürgische Fortschrittspartei mit 71%, zweite Kraft die Nationalliberalen mit 28%. Die Partei der nationalen Wohlfahrt ging leer aus. Roland von Berg wird daher mit hoher Wahrscheinlichkeit Reichskanzler bleiben.
Tir Na Nog: Die UVNO lehnte zum zweiten Mal das Aufnahmegesuch Aquatropolis in die Organisation ab. Das Veto einer Nation genügte, um den Antrag zu stoppen. Berichten zu folge, gab es eine kurze aber hitzige Debatte um das Für oder Wider eines Beitritts.
Dagegen sprach, dass Aquatropolis sich bis heute nicht für seine Taten im Weltherrschaftskrieg, den es selbst auslöste, entschuldigt oder gerechtfertigt hat.
Für einen Beitritt sprach, dass das Land seit nun gut 2 Jahren friedlich ist und einen kooperativen Weg einschlägt. Auch haben sich die Formen der Diktatur gemildert.
Andro hat erst vor kurzen die Resolution gegen Aquatropolis aufgehoben, die u.a. ein Embargo vorsah.