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tvAndro +++ Eilmeldungen +++
Astor
Hochranginge US Politiker fordern den Bau einer Mauer zwischen Astor und Stralien um vor allem die Grenzkriminalität zu unterbinden. astor, dass bis vor kurzem ein enger Verbündeter Straliens war, wendet sich nun von dem Land ab und zieht seine Truppen zurück. Wie einst zwischen Andro und Stralien kam es nun auch zu einem Bruch zwischen Astor und Stralien. Einzig Futuna bleibt ein enger Verbündeter des tropischen Regimes.
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Astor
Astor erklärt nun offiziell den Rückzug aus Stralien und verurteilt die Vorgänge im Land, die offenbar durch die stralische Regierung gegenüber Zivilisten begangen werden. Stralien weißt alle Anschuldigungen zurück

Futuna
Futunas Hoher Rat hat die Weisung der Regierung, die Straße von Nerica für US Kriegsschiffe zu sperren, zurück genommen und gleichzeitig das Oberhaupt der Regierung durch Faantir Gried ersetzt. Gleichzeitig gab man bekannt, sich wieder stärker regional und nicht mehr global zu engagieren,
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Andro
Wie öffentlich angekündigt, starteten die Strategischen Raketentruppen Andros ein Großmanöver nahe der Grenze zu Notschistan und Xinhai. Bei der Großübung geht es um den Start von Kurz- und Mittelstreckenraketen sowie den Einsatz von Flugabwehrraketen. Ein Manöver dieser Art so nahe an der Grenze zu zwei verfeindeten Nationen dürfte als ein klares Zeichen zu verstehen sein, dass der Konflikt zwar kalt, aber nicht eingeschlafen ist.
Unterdessen meldet das androische Militär die Nutzbarmachung von Interkontinentalraketen (ICBMs), welche aus der Erforschung und Erprobung der zivilen Raumfahrtorganisation (LURAN) hervorgehen. Andro hatte 2015 das Gesetz zur Selbstbeschränkung gewisser schwerer Waffen aufgehoben. Dazu gehörten neben Interkontinentalraketen auch Flugzeugträger und Atomwaffen. Die Regierung ließ aber verlauten, dass sie in absebarer Zeit kein Interesse an Nuklearwaffen habe.
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Andro
Die Duma diskutiert zur Stunde über eine Änderung des Waffenrechts und des Personenschutzes sowie einer Strafeinführung für die Mitgliedschaft in Söldnerorganisationen. U.a. soll der Schwarze Hahn, der in Stralien sein Unwesen getrieben hat, verboten werden.
Die monarchistische MNPAK wünscht sich, dass das Personenschutzgesetz aufgehoben wird, damit sie für ihr Klientel der Gutsbesitzer größere Sicherheitskräfte zur Verfügung stellen kann. DPA, NA und KP sehen darin private Schlägertrupps,
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Putsch in Dreibürgen
Im Kaiserreich Dreibürgen hat sich ein Putsch ereignet. Schwere Gefechte werden beobachtet. Im Churfürstentum Cranach herrschen bürgerkriegsähnliche Zustände. Vor dem Bundesratsgebäude ist ein Sprengsatz explodiert. Die Lage vor Ort gestaltet sich sehr unübersichtlich.

Wie die Neue Altenburger Zeitung berichtet haben "[...]Kreise um Caspar Hagen von Gotha, den Herzog von Elbracht (Bild), Baphomet Cagliostro und Großadmiral Wilhelm von Fürstenburg-Senne um den Dunstkreis der geldrischen Nationalfront [...] einen Umsturz der herrschenden politischen Verhältnisse [...] betreiben. Caspar Gotha erließ am 15. September einen auf Notrecht gestützten Zusatz zur Reichsverfassung, der für die Dauer des Notstandes sämtliche polizei-, Justiz- und legislative Gewalt zentralisiert. [...] Eine Stellungnahme von der Regierung Seiner Majestät liegt zur Stunde noch nicht vor."

Quelle: n.a.z.
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Ist sichtlich aufgebracht und brüllt seinen Sekretär an, der ihm die Nachricht überbringt.

Diese kommunistischen Banditen, die sollte man alle einen Kopf kürzer machen, allesamt, durch die Bank weg! Diese Schmutzbuckel nutzen die Schwäche des Reiches, um ihre geistigen Verworrenheiten in die Köpfe des Volkes zu transplatieren und die Phase der Stabilisierung der dreibürgischen Machtverhältnisse zu durchkreuzen.
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Mit immer großer werdendem Stirnrunzeln verfolgte Natalja Igorewna Morosowa die Nachrichten. Dreibürgen - so schien es ihr - war längst nicht mehr der Hort von Stabilität und Kontinuität. Zuletzt gab es häufiger Meldungen aus Reichstal, die von inneren Spannungen zeugten, dachte man zuletzt nicht nur immer schwerer werdende Bildung einer Regierung und deren Fortbestand. Nun aber war eine neue Dimension erreicht. Sorgenvoll dachte sie daran, dass Dreibürgen nicht gerade wenig Mann unter Waffen hatte. Vielleicht lag dies aber daran, dass sie mit den Konfliktparteien, so sie diese überhaupt erkennen konnte, nicht wirklich viel sagten. Aber das ihre Regierung und allen voran Präsident Saizew nichts zur Situation sagten war für sie befremdlich. Es gab doch sicherlich viele Androsikis, die sich in Dreibürgen aufhielten, so eng wie Andro und Dreibürgen verbunden waren. Keine Reisewarnung. Keine Information. Es war zum Haare raufen. Schon seit Stunden versuchte Natalja Igorewna Morosowa ihre Cousine zu erreichen, was ihr bis zur jetzigen Stunde aber nicht gelang.
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Nord-Antika-Staaten
In einer gemeinsamen Erklärung der Nordantika-Staaten haben die Königreiche Albernia, Glenverness und Nordmark, sowie die Republik Eldeyja die Prinzipien der Rechtsstaatlichkeit unterstrichen und verurteilen gemeinsam das gewaltsame Vorgehen gegen Zivilisten.
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+++ EILMELDUNG +++
Dreibürgen
Kriegserklärung Dreibürgens durch Caspar von Gotha, Reichsprotektor des Kaiserreiches, gegen die Staaten der Nord-Antika-Erklärung erklärt.
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Demokratische Union/ Dreibürgen
Unionskanzlerin Bont gibt bekannt, dass die Demokratische Union die Nordantika-Erklärung voll umfänglich unterstützt und weiter das 'Regime des Caspar von Gotha nicht anerkennt'. Caspar von Gotha reagierte in einer ersten Stellungnahme auf die Forderungen der Demokratischen Union.

Dreibürgen/ Nordantika-Staaten
Ebenfalls reagierte von Gotha mit einem 5-Punkte-Plan auf Unterzeichner der Nordantika-Erklärung und droht seinerseits mit dem Beginn von Feindseligkeiten. Explizit besteht von Gotha auf den Abbruch sämtlicher Kontakte zur Exilregierung in Salem durch die Unterzeichner der Nordantika-Erklärung ebenso wie auf die Nicht-Einmischung in den Konflikt zwischen Dreibürgen und der SDR unabhängig davon wie Dreibürgen diesen zu lösen gedenkt.


Andro
Bislang ließ Präsident Demidow in dem Konflikt innerhalb Dreibürgens und mit den Unterzeichnerstaaten der Nordantika-Erklärung in einer Duma-Debatte zu diesem Thema verlauten, dass Dreibürgen im Falle eines unprovozierten Angriffes auf die Unterstützung der Androischen Föderation zählen können. Gleichzeitig warnte Präsident Demidow jedoch alle Seiten, dass die Androische Föderation sich nicht in den Abgrund ziehen lassen würde. Interessant ist diese Aussage im Zusammenhang mit der androischen Militärbasis Avalon in Salem. Ein Angriff auf diese könnte Präsident Demidow dazu bewegen, Partei zu ergreifen, so jüngst Experten in ihrer Einschätzung zur aktuellen Sitiuation.
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