[Vlad I.]

Und jemand der privat Antisymapthien hat ebenso wenig.

[Matwej Iwanowitsch Schenburkow]

Gähnt.

So, haben sich jetzt alle lieb gehabt?

[Pawel Borissowitsch Axelrod]

Original von Fjodor Artjomowitsch Akbarkow
Vielleicht hätte man auch den Truchsess wählen müssen. Jemand der privat Sympathien für jemanden wie den Krolock hegt, kann kein Truchsess sein.

Gemäß der Verfassung von Ober und Unterhaus.
Wir wollten den Almachen damit mal zeigen, dass sie auch etwas für Andro leisten können.
Es sollte eine Geste der Freundschaft sein.

Aber nach wie vor sehe ich keinen Grund den Truchsess Dymko, zu verunflimpfen.

Die Wahl wird wiederholt werden.

[Dymko Semenov XXII.]

Die Wahl wird nicht wiederholt und basta! UNd wenn Sie Herr Premier nun meinen meine Entscheidung rückgängig zu machen so ziehe ich nun die Konsequenzen darauszumal Sie mit mir nicht vorher sprachen!

[Pawel Borissowitsch Axelrod]

Welche Entscheidung? Keiner der beiden Kandidaten hat die absolute Mehrheit. Keiner!

Also führt die Regierung es nun durch!

[Dymko Semenov XXII.]

Mit Ihnen als Diktator? Warum krönen Sie sich nicht selber zum Zaren??? Sie haben nicht das Recht eine Zarenwahl ohne meine Genehmigung durchzuführen.

[Pawel Borissowitsch Axelrod]

Stimmt das hat an für sich keiner, das ist ja das tolle.
Sie ernennen an für sich nur den Zaren, NACH der Wahl die...wer durchführt?

Verfassung..da ist eine Lücke.
Die wird mit dem Wahlgesetz aber bald geschlossen.

[Dymko Semenov XXII.]

Ja nach der Wahl. Eine Bestimmung nach einem Ereignis zu ändern ist so logisch wie erst das Dach eines HAuses zu bauen.

[Pawel Borissowitsch Axelrod]

Die neue Verfassung schreibt übrigens vor, dass das Oberhaus den Zaren wählt.

[Dymko Semenov XXII.]

Wir werden ja sehen.

Denkt an seinen Sohn