Themabewertung:
  • 0 Bewertung(en) - 0 im Durchschnitt
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
Gespräch mit Verteidigungsminister Tukatschewski und dem Generalstab
#11
nickt erfreut und wartet erstmal ab
Zitieren
#12
Das Flottenkommando würde gerne über den Ersatz der nun nach Salem entsandten Einheiten auch noch gerne drei amphibische Angriffsschiffe in Auftrag geben, welche sowohl als Plattform für den Einsatz von bis zu zwei Marineinfanteriebataillone dienen können, als auch eine gewisse Anzahl von Helikoptern und Senkrechtstart-Flugzeugen tragen können.

Diese Einheiten sidn sehr wichtig für die Aufgabenerfüllung der Seestreitkräfte, da sie fortdauernde und effektive Projektion militärischer Macht in Übersee gewährleisten. Genügend finanzielle Mittel stehen jedenfalls zur Verfügung, Gospodin Prezident!
Zitieren
#13
Vor der Tür diskutieren die Ordonannzen der Oberkommandierenden derweil darüber, ob es im Sinne der militärischen Traditionspflege nicht sinnvoller wäre, einen dauerhaft im Ausland stationierten Truppenteil der Landstreitkräfte als "Gruppe" (1, 2, 3, 4) und einen der Seekriegsflotte als "Operatives Geschwader" zu bezeichnen. Einige der Offiziere äußern angesichts der geostrategischen Lage Salems zudem verhaltene Bedenken an der geplanten Zusammensetzung des zu entsendenden Kontingents.
Zitieren
#14
Wenn ich hier noch meinen Einwurf machen dürfte. Aufgrund der zedarischen Bedrohung, die durchaus existent ist, ist die Zahl des schweren Geräts ziemlich gering. 50 gepanzerte Gefechtsfahrzeuge sind zu wenig um im Ernstfall wirklich etwas auszurichten. Ich empfehle daher die Verstärkung der vorgesehenen Einheiten um ein Panzerregiment. Zusätzlich werden Unterstützungselemente wie Artillerie, Pioniere und Sondereinsatztruppen benötigt. Infanterie reicht hier nicht aus.
Zitieren
#15
"Meine Herren, wir reden hier von einem dauerhaften Engagement in Salem mit einem Kontingent, dass mehrere Tausend Mann umfasst. Dies setzt eine gewisse Infrastruktur vor Ort voraus. Des weiteren ist bei einem dauerhaften Auslandseinsatz auch zu bedenken, dass die Angehörigen der stationierten Truppen nicht bei den Planungen vergessen werden dürfen. Ein Mann, der mit den Gedanken zu Hause bei der Familie ist, die er auf absehbare Zeit nicht mehr sieht, kann seine Aufgabe nicht zu einhundert Prozent erfüllen. "

"Zusammengefasst muss gesagt werden, dass es gilt die notwendigen Voraussetzung für einen solchen dauerhaften Einsatz zu schaffen. Dies ist ihre Aufgabe, meine Herren.", stellte der Präsident fest.
Zitieren
#16
Gut, ich schlage diesbezüglich vor, wir beauftragen salemener Firmen mit dem Bau unter der Aufsicht unserer Pioniere. Dadurch gibt es Arbeit für die Einwohner und wir kriegen unsere Basis mit Familienunterkünften etc.
Zitieren
#17
"Erarbeiten Sie diesbezüglich ein entsprechendes Konzept, Alexej Nikolajewitsch, was Anzahl der Unterkünfte, Anzahl der Familienangehörigen, Freizeiteinrichtungen, Einkaufsmöglichkeiten, Kosten pro Monat usw. anbelangt Sie wissen, was zu tun ist."
Zitieren
#18
Gospodin President, wenn sie erlauben würde ich gerne nebem dem Salemthema noch das Thema der Rüstung ansprechen wenn sie erlauben.
Zitieren
#19
Fahren Sie fort, Marshal
Zitieren
#20
Nun es geht um einige Anschaffungen, die der Ministerrat genehmigen muss (nicht die Duma).

Für das Multiraketensystem Walkjr würde ich 100 Rakten vorschlagen. Diese können auch die EB-20 tragen und hätten ein enormes Potential. Walkjr kostet eine Rakete 1 Mio ARW.
Darüber hinaus solten wir unsere derzeit 12 strategischen Uboote auf 24 aufstocken. Das würde natürlich teuer als auch länger dauern, wäre aber nötig.
Im Bau befinden sich bereits 8 kleinere strategische Uboote.
Zitieren
  


Gehe zu:


Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen:
1 Gast/Gäste