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[Aussprache] Premierminister
#1
Sehr geehrte Abgeordnete,

die derzeitige Lage und das Vorgehen des Premier gegen über dem Zaren, Bleichobourg, dem Ausland, dem Inland und vor allen der Regierung ist das heutige Thema.

Ich fordere von Herrn Gourowitsch, der als er Antrag, auch ins seiner Wahlkampfrede, versprach, Frieden, Freiheit und Wohlstand.

Ist wohl aber gerade dabei alles zu ruinieren.

Er bedroht den Frieden indem er Bleichobourg mit Krieg droht.
Er hintergeht die Regierung mit eigenmächtigem Handeln.
Er befräht nie das Kabinett. Er lässt seine Minister im Dunkeln.

Er agiert illegal im Oberkommandro, er beleidigt und befroht den Zaren. Er bedroht seine Koalitionspartner.

Er wirft mir dauernd vor, ich wäre ein Hardliner und Kommunist, dabei ist er selbst ein Radikaler!

Er ist es derzeit, der Andro destabilisiert. ER droht usneren Freunden und Nachbarn.

Bisher hat Herr Gourowitsch nich kein einziges Gesetz erarbeitet. Er gibt auch keine Arbeitsauftträge. Er beschäftigt sich nur damit, andere als sein Eigentum zu betrachten.

Er schädigt die Wirtschaft indem er seine eigene Version der freien Marktwirtschaft prädigt. Eine mit Monopolen und Kartellen.

Er tut als Sozialminister überhaupt nichts!!!

Meine Herren. Ich fordere eine deutliche Kurskorrektur des Herren, ansonst ist für mich eine Mitarbeit mit diesem nicht mehr tragbar!

Derzeit steuert Andro, dank ihm, auf eine neue Diktatur zu!

Ich stehe für Freiheit, Demokratie und den Zaren und zur Verfassung.

Scheinbar aber ist Herr Gourowitsch ein radikaler Nationalist, der nur für seinesgleichen alle Rechte zulässt, aber die Mehrheit missachtet!!!
#2
Erhebt sich

Meine Damen und Herren.

ich verstehe die Kritik des Herrn Axelrod, ich unterstütze seine Rede zum Teil.

Jedoch muss gesagt werden, dass Herr Guorwitsch ein Patriot ist, etwas, was nur wenige hier behaupten können.

Wirft einen bösen Blick richtung Zar und VU.

Ich unterstütze den Premier vollkommen in seinem Handeln gegen den Zaren und eingeschränkte Wirtschaft, wie sie die VU und die Fraktion Axelrod anstreben.

Aber ich gebe Herrn Axelrod recht, der Premier tut nicht mehr für das Vaterland als der Zar. Ich wünsche mir von ihm jedoch nicht einen Kurswechsel, sondern konstruktive Arbeit und nicht nur Kritik.

Vom Zaren wünsche ich mir, das er seinen Platz einhält und sich nicht als Herscher Andros aufführt, denn die Herschaft liegt beim Volk.
#3
Der Premierminister betritt das Rednerpult

Herr Präsident,
meine sehr geehrten Damen und Herren,

es scheint, als sei die Allparteienkoalition endgültig am Ende.
Ich bin angetreten um das Land zu einen und nicht um zuzusehen, wie es auseinanderbricht. Der Zar hat in den vergangenen Wochen aus meiner Sicht alles daran gesetzt, diese Bestrebungen zu unterlaufen. Er hat tatenlos zugesehen, wie Bleichoborg Außenpolitik betrieben hat und einen gesuchten Verbrecher beherbergt hat. Er hat sich, aufgrund verwandtschaftlicher Beziehungen, an die Seite von Franz I. und Richard I. gestellt und ist in meinen Augen nicht seinen Pflichten nachgekommen. Deswegen habe ich den Zaren kritisiert, deswegen haben wir uns bei dieser Frage überworfen und ich sage auch - ich würde es zum Wohle Andros genauso wieder tun.
Meine sehr geehrten Damen und Herren, Bleichoborg ist in meinen Augen eine Gefahr für Andro und seinen inneren Frieden sowie seine Stabilität. Es wird regiiert von einem Herrscher, den das Volk nie wollte und der ihm von außerhalb vorgesetzt wurde. Richard I. betrachtet scih augenscheinlich als vollkommen autonom und losgelöst vom Zarenreich. Dies kann und werde ich nicht akzeptieren, dass verspreche ich Ihnen. Wenn Herr Axelrod es akzeptieren will, dann hat er dafür nicht meine Unterstützung.

Auch ist es eine unglaubliche Unterstellung, dass ich das Kabinett hintergehen würde. Wir haben im Kabinett übner Bleichoborg intensiv gesprochen, wir sprechen über die meistens Gesetzesvorschläge und versuchen eine gemeinsame Linie zu finden. Diese ist in den vergangenen Wochen immer wieder von Herrn Axelrod und Herrn Ingnaf untergraben worden, sei es beim Verkehrsgesetz, wo man immer wieder versucht hat nicht mehrheitsfähige Positionen durch die Hintertür durchzudücken oder sei es das generelle Auftreten von Herrn Ignaf, der ohne das Kabinett zu informieren eigenmächtig als Minister Anträge in die Duma einbringt. Hier wird die Regierung hintergangen.
Ich kann nicht erkennen, dass ich dies jemals getan habe. Es ist richtig, dass oftmals auch nur Gespräche mit den zuständigen Fachministers geführt werden, beispielsweise im Bereich der Außenpolitik. Hier kann man nicht jede Frage mit allen Ministern besprechen.

Auch habe ich nie meine Koalitionspartner bedroht. Ich habe Ihnen, Herr Axelrod, nur deutlich aufgezeigt, dass es keine Mehrheiten in der Duma für Ihre wirtschaftspolitischen Positionen gibt. Auch habe ich Ihnen gesagt, dass Sie gerne das Kabinett verlassen können, wenn Ihnen dies nicht passt. Und ja, ich habwe Ihnen auch gesagt, dass es nicht sein kann, dass der Innenminister sich einfach in die Außenpolitik einmischt. Sie haben Ihre Kompetenzen massiv überschritten und ich habe versucht dem ein Ende zu setzen. Und ja, Herr Axelrod, ich halte Sie für einen Kommunisten und einem Hardliner. Wir erinnern uns hier alle noch mit Schrecken an Ihren Bombentest, der Andro an den Rande des Zusammenbruchs geführt hat.

Auch habe ich, gemäßt meiner Ankündigungen im Wahlkampf, die Positionen Andros beispielsweise gegenüber Tehuri sehr selbstbewusst vertreten und auch die Konsequenzen aufgezeigt, wenn man illegal den Luftraum Andros durchquerrt. Ich halte das nicht für Drohungen, sondern für einen ehrlichen Umgang miteinander, der völkerrechtlich auch noch legitimiert ist. Ich schaue doch nicht tatenlos zu, wie ein Staat einen gesuchten Verbrecher beherbergt und dann auch noch den Luftraum Andros verletzt und Soldaten mitbringt.

Selbstverständlich habe ich im Kabinett Arbeitsaufträge erteilt, unter anderem auch an Sie, Herr Axelrod oder an Herrn Ignaf, der diese aber zumeist konsequent ignoriert hat. Und ja, es ist Ihre Aufgabe als Fachminister, sich um Gesetze zu kümmern. Das habe ich Ihnen bereits im Kabinett versucht zu erklären. Und ja, den Bereich des Sozialministeriums habe ich vernachlässigt. Aber die angespannte innen- wie außenpolitische Situation hat meine komplette Aufmerksamkeit verlangt. Und nein, ich betrachte niemanden als mein Eigentum, deswegen habe ich Ihnen auch freigestellt, mein Kabinett zu verlassen wenn sie wollen. Warum sitzen Sie noch in der Regierung, Herr Axelrod, wenn ich so ein Tyrann bin ? Kann es sein, dass Sie Ihre Lügen nicht einmal selbst glauben ?

Und, zum Thema Monopol und Kartelle - es gibt eine Mehrheit in der Duma gegen Ihre Vorstellungen. Sie können dies augenscheinlich nicht akzeptieren und versuchen permanent, die Demokratie in Andro zu unterlaufen. Nicht nur ih bin gegen diese Positionen, auch Herr Leninov. Und gemeinsam gibt das eine Mehrheit, die Sie immer und immer wieder missachten, Herr Axelrod, weil Demokratie für Sie nur ein Wort ist. Für mich ist es Lebenseinstellung.

Sehr geehrte Damen und Herren, zum Rest an Beleidigungen werde ich hier keine Stellung beziehen. Ja, ich bin überzeugter Nationalis, ja ich bin überzeugter Kapitalist, ja ich stehe an erster Stelle zu den Menschen in Andro und nicht bedingungslos zum Zaren. Ich werde diese Politik nicht aufgeben, nur weil man versucht mich mit Halbwahrheiten und Lügen in die Ecke zu stellen. Ich klebe nicht an meinem Stuhl und ich werde mich nicht für dieses Amt verbiegen.

Vielen Dank.
#4
:applaus: :applaus:
#5
Denkt sich: Alle absetzen.
#6
Ist entrüstet über die Verleumdung des Herrn Gourwitsch.

Nun, dann werde auch ich Stelleung nehmen zu den Vorwürfen die hier gemacht werden. Ich bin bestrebt im Rahmen der ÜBerzeugung meiner Partei und der Wählerschaft die ich vertrete - und dieser bin ich verpflichtet! - Politik zu machen. Ich wehre mich nicht gegen eine gemeinsame Linie. Und besonders nicht beim Verkehrsgesetzt wo ich mich sehr gut mit Herrn Leninov verstanden habe. Ihre Vorwürfe dabei sind unhaltbar.

Für das Wirtschaftsgesetz gab es einen Arbeitsauftrag. Nachdem ich diesen abgeschlossen habe, habe ich es zur öffentlichen Aussprache gestellt. Wo liegt darin also das Problem? Sollen die anderen Bürger und Bürgerinnen unsers Landes nicht mitbekommen was wir diskutieren? Das kann nicht ihr ernst sein.

In der Sache Bleichoborg, habe ich den dafür zuständigen freie Hand gelassen und vermieden es mich ein zu mischen. Sollte es aber um eine Abstimmung in der Duma gehen, so werde ich dann zu gegeben Zeitpunkt Stellung beziehen. Ich will aber ganz sicher nicht meine Kompetenzen überschreiten.

Und zum Thema Kommunisten: Für die Liste Gourwitch ist jeder eine Kommunist der nicht der selben Meinung ist. Aber wer von uns hat den einen roten Stern mit Hammer und Sichel auf der Mütze? Haben Sie bereits einmal in den Spiegel gesehen Herr Gourwitch? Und ich warne Sie weiterhin: Vom Nationalist zum Faschist ist es ein sehr kurzer Weg, vor allem dann wenn man andere für seine eigenen Zwecke beleidigt und verleumdet, wie Sie es mit mir im Punkt Verkehrsgesetz getan haben. Zudem rechnen Sie immer mit Herrnn Leninov, und dieser trägt ihre Linie häufig mit und das obowhl er in der selben Partei ist wie Herr Axelrod, sich aber mit ihm nie zu einigen scheint, welche Linie diese Partei fahren sollte.

Zudem ist es sehr interressant, wie oft Sie vorschlagen, man könne doch die Koalition verlassen. Ich denke, dass Sie nicht daran interssiert sind, diese Koaltion aufrecht zu erhalten. Sie gehen und keinerlei Kompromisse ein, was ich persönlich schade finde. Selbst wenn man Ihnen entgegenkommt. Entweder es läuft, wie Sie wollen, oder es läuft gar nicht.

Setzt sich wieder.
#7
*so* Außerdem hatte ich Axelrod schon gesagt, dass ich manchmal Probelme habe in den Konferenzsall zu kommen! *so*
#8
Der Zar erhebt sich zum letzten Mal.

Meine Damen, meine Herren, verehrte Abgeordnete.

Ich bin nicht länger bereit, Ando als Zar zu vertreten, während mir Teile der Regierung einen Dolchstoß nach dem anderen versetzen.
Diese hinterhältige Verhalten schadet Andro und dem Zarentum.
Ich bin nicht mehr bereit, wie ein Haufen Dreck mit Krönchen behandelt zu werden und verkünde hiermit, dass ich hiermit abdanke.
Ich werde mit meiner Frau Andro verlassen, in ein Land ziehen, in dem gute Menschen noch mit Respekt und Würde behandelt werden.

Als meine letzte Amtshandlung schlage ich vor, die Republik auszurufen und endlich damit aufzuhören, Andro international lächerlich zu machen.

Ich habe, entgegen aller Widerstände, stets das Wohl des Reiches vor mein eigenes gestellt, auch wenn einige das Gegenteil behaupten mögen.

Meine Herrschaft endet in diesem Moment.

Leben Sie wohl und hören Sie alle auf, Andro in den Untergang zu lenken.

Der Zar verlässt mit Tränen in den Augen das Gebäude und lässt sich zum Zarenpalast bringen.
#9
Ist estaunt über die Offenlegung der Gefühle von Zarenseite her und zollt ihm Respekt.
#10
Ist stolz auf ihren Mann und dem großen Dienst, den er für sein Land getan hat!
  


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