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Innenpolitische Weiterentwicklung Andros als "Belohnung" für Aktivität
#1
Wie wäre es eigentlich, wenn gewisse Gebiete, ob Oblast, Gouvernemtn oder Provinz als Belohnung für eine gute Ausgestaltung und Aktivität (u.a. auch mehrere HIDs) im politischen Rang aufsteigen kann? Per Heterogenitätsgesetz ist das ja sogar möglich. Also z.B. wenn wir Mawetta gut voran bringen, dass wir dafür, was weiss ich, zur Provinz werden oder einem autonomen Gebiet/Kreis/Region. Oder das Provinzen zu einer Repbulik erhoben werden können.
Die einzigen Gebiete mit Sonderstatus sind ja das Khanat Almachistan, das aber auch nur eine Provinz ist und das Köngigreich Korgowska, das ebenso eine ist.
Krolock hat da noch die meisten Sonderrechte.
Was ich aber klar vermeiden möchte wäre, dass irgendwann ein RL Seperatismus entsteht. Also nur wel man ggf. irgendwann eine (Autonome) Republik in Andro ist, soll man nicht direkt zu den Waffen greifen. Da finde ich die Idee einer Weiterentwicklung dieses Vielvölkerstaates hin von einer Föderalen Republik vllt. zur Androischen Föderation besser.
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#2
Halte ich für ein interessentes Konzept da Engagement sozusagen belohnt wird und der/ die Spieler sehen, dass durch ihre Ideen etwas entsteht. Gleichzeitig profitiert auch Ando davon weil es weiter entwickelt wird.

Den Vielvölkerstaat finde ich mit einen der größten Vorteile hier. Das kein Separatismus stattfinde ist eine wichtige Anmerkung. Eben so klar sollte aber auch sein, das bei längerer Inaktivität eine Wiedereingliederung stattfindet. Bspw Mawetta.

Das nur in kürze von mir aus dem Urlaub
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#3
Kaija Räikkönen,'index.php?page=Thread&postID=1041308#post1041308' schrieb:Oder das Provinzen zu einer Repbulik erhoben werden können.
Solange Andro selbst "nur" eine Republik ist, dürfte das schwierig umzusetzen sein. Wink
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#4
Und davon abgesehen? Eine Anhebung bis zur Provinz wäre ja möglich. Wobei Regionen ja noch gar nicht mitgezählt sind.
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#5
Dem wiederum stände nichts entgegen, nehme ich an. Aber Kronskij hat den Vorschlag der Androischen Föderation höchstwahrscheinlich auch nicht grundlos eingebracht.
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#6
Stellt sich halt die Frage wie genau wir die Hürden für Auf- und Abstieg bemessen wollen? Das müsste natürlich schon was verbindliches sein.
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#7
Siehe Heterogenitätsgesetz. Das Gebiet benötigt eine gewisse Anzahl einer homogenen Ethnie. Diese muss dann frei über die Änderung ihres Status abstimmen, zzgl. dessen muss die nächst höhere Ebene das Genehmigen.
Also wenn ein Gouvernement gerne autonom(er) wäre, muss das Gouvernement aber auch die Provinz darüber abstimmen.
Wenn ein Oblast gerne Gouvernement wäre, müssen die Bürger und das bisherige Gouvernement das genehmigen.
Aber dem steht eher nichts im Wege.
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