16.04.2014, 16:01
fakelt den halben Wald ab. Man hört nur ab und an ein paar Schimpfwörter und Schreie von gefallenen Rebellen
Östliches Tartastangebirge
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16.04.2014, 16:01
fakelt den halben Wald ab. Man hört nur ab und an ein paar Schimpfwörter und Schreie von gefallenen Rebellen
16.04.2014, 22:49
Gibt Befehl das man sich bereitmachen soll am Morgigen Tag wird nach der gewohnten Artillerie "Musik" weiter nach Süden gezogen in das Nächste Gebiet.
Funkt durch mit einem kurzem Satz: "Hier Klitschka, Verstärkung eingetroffen, morgen wird weitergezogen... Ende." Schaut auf seine Karte und sieht schon das Suprow das nächste Ziel sein wird. Bereitet zudem noch ein paar Berichte vor die er seinen Vorgesetzten später Vorlegen kann.
18.04.2014, 19:27
Einzelne Spione konnten aus der Ferne ungefähr abschätzen wie hoch die Gegnerstärke ist. Man hat, um die mittlerweile verstärkten und schwer gepanzerten Einheiten ein wenig Aufzuhalten inprovisierte USBV's gebaut, welche an der Seite des vorhandene Hauptpfades platziert werden und durch eine größere Erschütterung ausgelöst werden sollen... Blindgänger inklusive. In Suprow selber ist man mittelmäßig im Vergleich zur anrollenden Gefahr ausgerüstet. Alte Kampfpanzer aus der Zarenzeit Andros... Man sagt immer Androische Sachen sind Robust und lange Haltbar, allerdings kann man 1/4 der insgesammt 8 Panzer nur als Attrappe verwenden, da nicht genügend Munition vorhanden ist um alle Panzer voll Kampfbereit zu machen, außerdem ist Kraftstroff für die Fahrzeuge ebenfalls Mangelware... Man versucht durch die USBV's wenigstens einen Teil der Gegnerischen Panzer fern zuhalten, aber gegen die Artillerie ist man größtenteils Machtlos.
18.04.2014, 20:53
Einen Abend bevor man aufbrechen möchte Berät sich Klitschka mit seinen Vorgesetzten im Lager wie es nun Weitergeht... Man entschließt sich Suprow, da das Kriegsrecht nun verhängt wurde, ohne Rücksicht auf Verluste mit der Artillerie zu Bombardieren... auf diesen Weg möchte man der VKFA ein für allemal Zeigen wer hier das Sagen hat. Noch am Selben Abend werden die mobilene Haubitzen bereit gemacht damit man sie Direkt einsetzen kann.
Obstriel! (Feuer) Die Haubitze schafft die Reichweite rüber nach Suprow locker, ein Katzensprung für die Granaten welche auch ziemlich genau ihr Ziel treffen... Nach 5 Salven á 5 Haubitzen, also insgesammt 25 Schuss gibt Klitschka den Befehl das Bombardement zu stoppen. Nun wird vorgerückt. Das Dorf ist nun zu 3/4 Zerstört weil das Bombardement so Agressiv war gab es mehr Zivile als Militärische Opfer, aber das lässt sich nun nicht mehr rückgängig machen. Während man Vorrückt detoniert ein Improvisierter Sprengsatz: Der Schaden ist aber noch im erträglichen. Jediglich ein BTV hat sich überschlagen, allerdings sind nur die 5 Insassen leicht Verletzt worden. Nur Platzwunden oder Gehirnerschütterungen. Ein wahrer Soldat hält sowas aus... Der BTV wird nach 1,5 Stunden wieder aufgerichtet... Er ist noch Fahrbereit allerdings sehr verbeult... Gute Androische Standfestigkeit eben. In Suprow angekommen sieht man, was man angerichtet hat. Überall Trümmer und Tote, die Kampfpanzer sind zerstört und der Ort wirkt sehr ruhig...Klitschka sieht das alles und es lässt ihn keineswegs kalt, allerdings steckt er es weg... Sie waren Verräter, Sie haben nichts gegen die Separatistische Bewegung getan... Sie gehörten genauso zur VKFA wie jeder andere dieser Hunde. Klitschka funkt durch: "Suprow Zerstört und Gesichert... Feind benutzt Improvisierte Sprengkörper... Ein BTV Überschlagen, 5 leicht verletzte, alles klein Problem für unsere Einheiten.. Ende." Man dursucht die noch betretbaren Häuser findet aber nichts außer ein paar verängstlichte Einwohner... Klitschka lässt die, die noch bei bewusstsein sind am Leben. Man möchte am nächsten Tag weiterziehen.
19.04.2014, 15:41
Nachdem er sich erneut vor Ort beraten hat, fällt ihm bei einem Blick auf die Karte auf das man bei den dünnen Schlammpfaden nur schwierig zum Ziel kommen würde, weil die Panzer schlicht versinken würden.
Klitschka überlegt, das die mobile Artillerie Theoretisch von Suprow aus die Gegnerstellungen Wischow, Ginski und Pawlorowsk beschiessen kann. Witali geht auf Nummer sicher und funkt ins HQ: "HQ, hier Klitschka, können mit unserer Artillerie von Suprow aus folgende Gegnerstellungen unter beschuss nehmen: Wischow, Ginski und Pawlorowsk... Das vorrücken mit Panzern zwar möglich, dennoch besteht die Gefahr mit den Fahrzeugen Stecken zu bleiben, können demnach die Artillerie zur Vernichtung Einsetzen... Wie sollen wir Vorgehen? Bitte kommen."
20.04.2014, 23:15
Die Einheiten in den drei Ortschaften Wischow, Ginski und Pawlorowsk sind allesamt Einsatzbereit und Hochmotiviert. Fakt ist: Es kann so nicht weitergehen. Man muss etwas gegen die unaufhaltsame Maschinerie der androisches Armee tun. Man rechnete zwar mit einem Bombardements, aber das es so heftig und Aggressiv sein würde, so das fast keine Überlebenden bleiben, davon ist man nicht ausgegangen. Einige wenige welche noch in Suprow einen Angriff starten wollten haben es dann doch gelassen, weil man nicht auf so eine art und weise Sterben wollte, man war nur froh überhaupt überlebt zu haben... In den 3 Ortschaften wird währendessen geplant wie man den Gegner auf abstand halten kann, Der Städtekampf ist zwar erprobt worden, allerdings scheint es so als habe die Armee dort die Oberhand. Nachdem nun auch Suprow in der Hand der Armee ist überlegt man die Strategie zu wechseln...
22.04.2014, 11:57
Meldung des HQ, mit aller Härte und Entschlossenheit weiter auf den Feind vorzustoßen. SES Gebirgskampftruppen werden den Kampf nun direkt unterstützen. Ziel ist die Einnahme der letzten Städte vor den vermuteten Rebellenhöhlen im Gebirge
22.04.2014, 11:57
setzt sich auf den BTV und fährt munter mit
22.04.2014, 11:58
sorgt für die Flankensicherung und schlägt sich durch das Unterholz durch um getarnt den Feind zu überaschen.
22.04.2014, 17:26
Alle man auf und in die BTV's es geht nach Ginski.. 8)
Klitschka hat heute mal ungewöhnlich gute Laune.. In Gedanken: "Wenn dieser Einsatz vorbei ist, dann beantrage ich erstmal einen Monat Urlaub." Obwohl der Pfad sehr schmal ist und ein Panzer für knappe 10 Minuten stecken bleibt, kommt man unerwartet "flüssig" voran... |
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