[VKFA(W)]

Man zieht sich in die Höhlen zurück. Gegen die geballe offene Kraft der Armee hat man nach wie vor keine Chance

[VKFA(W)]

Die Rebellen verfügen über ein gutes Höhlen- und Tunnelsystem, das fast festungsartig ist. Man hofft auf einen rasch einsetzenden Winter, damit die Umgebung und das Gelände rauer werden. Die Bäume tun zur Tarnung ihr übriges.

[VKFA(W)]

Die Absetzung der Kahnin kommt Überrascht, wenn auch nicht unerwartet. Sie war zwar keine Unterstützerin, aber vllt. wird dieser "Putsch" ja einige mehr in die eigenen Arme treiben. Merkwürdig nur, das der Funkkontakt zu einigen Außenposten in den Städten nahe des Gebirges abgebrochen ist. Offenkundig erhebt sich die Bevölkerung gegen die VKFA.

[Polizija]

OMON und SOBR Einheiten rücken in kleinen Feuerteams vor und nutzen dabei Aufklärungsdaten sowie Helikopter die schnell einfliegen und Nahkampfunterstützung liefern

[Polizija]

Die Einheiten rücken weiter vor und neben dabei mehrere kleine Dörfer und Siedlungen ein. Bisher konnte keine Rebellenhöhle oder ein Stüzpunkt gefunden werden, jedoch Sympathisanten die verhaftet wurden

[VKFA(W)]

Die Genossen erfahren von Gerüchten, dass ihre Kampfgenossen in Notschistan offenbar einem Massaker durch die dortigen Machthaber zum Opfer gefallen sind. Die VKFA Führung ist vollkommen geschockt und sendet sofort Kundschafter in den Süden

[VKFA(W)]

Das sich nun die Genossen im chinopischen Teil des Gebirges organisieren hört man gerne. Gerüchte gehen wieder um, Andro plane eine Offensive. Im Winter und im Gebirge, kennen sich die Guerilla besser aus. Man plant nun sogar, eine eigene rote Sowjetrepublik auszurufen "Rot-Tartastan". Dazu müsste sich die VKFA von einer Widerstandsgruppe in eine Partei umwandeln bzw. eine Gründen und die VKFA würde zur Armee

[VKFA(W)]

In Lwrenti sitzen 10 Kommunisten in der örtlichen Kneipe und trinken

[Wassili Ignatowitsch Archipow]

steht neben dem Panzer und wartet darauf, dass es los geht

[Witali Wladimirowitsch Klitschka]

Man fährt in das Dorf ein. Ziemlich ruhig, die meisten Menschen gehen in ihre Häuser. Ein paar wenige lassen sich von der Armee nicht einschüchtern und schauen zu wie der Zug in ihr Dorf einfährt.

Der Zug kommt zum stehen und Klitschka steigt aus.

Schaut sich das recht überschaubare Dorf an und macht sich ein erstes Bild von der Lage.

Alle Mann Sammeln und Durchzählen!