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Informationsstunde der Regierung bezüglich des Jerusalem-Mandats
#31
Gosposcha President, waschi kolegi,

der Vorschlag des Deputierten Iwanuschkin ist infam. Infam zum einen, weil er unseren Soldaten in den Rücken fällt, welche zur Zeit im Heiligen Land den Frieden schützen und infam zum zweiten, weil der genannte Deputierte der Entsendung der Soldaten vor wenigen Wochen noch zugestimmt hat.
Dieser Antrag dient einzig und allein dem Zweck sich bei der SPA anzubiedern. Der Deputierte Iwanuschkin stellt hier seine eigenen Karriereaussichten höher als die Interessen des Landes, des androischen Volkes und seiner Söhne und Töchter, welche fernab der Heimat an der Front dienen.
#32
Dmitrij Anatoljewitsch Kamow,'index.php?page=Thread&postID=1027598#post1027598' schrieb:Gosposcha President, waschi kolegi,

der Vorschlag des Deputierten Iwanuschkin ist infam. Infam zum einen, weil er unseren Soldaten in den Rücken fällt, welche zur Zeit im Heiligen Land den Frieden schützen und infam zum zweiten, weil der genannte Deputierte der Entsendung der Soldaten vor wenigen Wochen noch zugestimmt hat.
Dieser Antrag dient einzig und allein dem Zweck sich bei der SPA anzubiedern. Der Deputierte Iwanuschkin stellt hier seine eigenen Karriereaussichten höher als die Interessen des Landes, des androischen Volkes und seiner Söhne und Töchter, welche fernab der Heimat an der Front dienen.

:applaus:
#33
applaudiert Kamow und tritt dann selbst ans Rednerpult

Gosposcha President, waschi kolegi,

ich stimme dem Kollegen Kamow in seiner Aussage völlig über ein. Der Deputierte Iwanushkin zeigt ihr seine niedere Gesinnung. Er fällt unseren tapferen Soldaten in seiner Feigheit in den Rücken, nur um sich einen Platz in einem eventuellen Kabinett der SPA zu erkaufen. Ich bin dafür, dass der Kollege Iwanushkin einmal an die Front nach Jerusalem gebracht wird, um zu sehen, was dort passiert. Die Zedaren ermorden Zivilisten und vergewaltigen, wo immer sie einfallen. Aber das interessiert den Deputierten ja nicht. Er möchte nur sein eigenes Säcklein stopfen. Ihm ist es egal, dass Zedarien hinterhältig und infam, ohne Kriegserklärung Jerusalem angegriffen hat. Ein Angriff, in der Geschichte ohne Beispiel und es ist an uns zu helfen die Freiheit des jerusalemer Volkes zu schützen und tapfer zu verteidigen.

Ich komme frisch aus dem tobenden Kampf in Askalon, wo es uns bereits gelungen ist den Feind einzukesseln und zu stellen. Unsere tapferen Soldaten kämpfen mit einem Feuer im Herzen, ein Feuer welches für die Freiheit aller Völker brennt. Diese tapferen Seelen sind es, die den Krieg entscheidend beeinflussen können. Sie jetzt abzuziehen wäre unverantwortlich.

Deshalb sage ich, würde ich lieber sterben, als so einer Vorlage zuzustimmen.
#34
Wasche Kolega,

das wir unsere Trupen nicht so einfach abziehen können ist klar. Mich wundert dennoch nach wie vor, dass wir so schnell, ja überhaupt, in Jerusalem aktiv wurden. Noch vor einem halben Jahr wetterte Dreibürgen gegen uns und wir gegen sie und nun sind wir beste Freunde.
Der Einsatz zieht sich in die Länge und kostet Millionen Ramwuw. Gleichzeitig haben wir eine Wirtschaftskrise zu hause.

Der Antrag mag populistisch sein, aber die Gegenreden sind nicht minder voll überzogenem Pathos. Ich erinnere, dass unsere Armee der Landesverteidigung dient. Nicht der Abwehr in fremden Ländern oder der Interessensvertretung einzelner.

Spasiba.
#35
Ich stimme dem Antrag zu.
Wir haben weitaus wichtigere Krisen zu lösen und sollten wenn überhaupt nur medizinisch mitwirken. Wir haben nichts mit dem Konflikt zu tun und es ist an einem Ort der nicht gerade unsere Nachbarschaft ist.
#36
Waschi kolegi!

Die Duma hat überhaupt nicht das Recht einseitig Verträge zu abzuändern. Ebenso ist es schon technisch unmöglich 40.000 Mann binnen zwei Wochen einfach abzuziehen!
#37
Wasche Kolega,

die Duma kann aber eine Vertragsänderung an die Regierung weiterleiten, so dass diese mit Dreibürgen verhandelt.
#38
Waschi kolegi,

die Duma kann die Regierung nicht zur Neuverhandlung von Verträgen zwingen, sondern wenn überhaupt nur das gesamte Vertragswerk kündigen.
#39
Villeicht haben wir ja schon morgen eine Präsidentin, und das Problem erübrigt sich.
#40
herzhaftes Gelächter aus den Reihen der konservativen Fraktion.

Ich glaube eher an den astorischen Weihnachtsmann.
  
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