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tvAndro +++ Eilmeldungen +++
Nachrichten 26.11.2012
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Marija Anatolewna Lunasarskia

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Dobrij wecher dami i gospoda,


Androija - Wettlauf zum Pol
Nach dem Austritt der Föderalen Republik Andro aus der Polkommission erfolgte die erste Reaktion aus Dreibürgen. Dort wurde die sogenannte Polweisung, welche nach dem Polzwischenfall verkündet wurde, aufgehoben. Sie besagte, dass keine militärischen Schiffe Dreibürgens den 80. Breitengrad überschreiten würden. Beide Ereignisse scheinen die Entdeckung großer Erdöl- und Erdgasvorkommen unter dem Arktisgebiet als GUrsache zu haben. Sowohl androische Explorationsteams wie auch dreibürgische Geologen haben fast zeitgleich erhebliche Rohstofflager entdeckt.


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Nachrichten 28.11.2012
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Tri Kreposti - Reaktion zum Austritt aus Polkommission

Das Kaiserreich Dreibürgen hat den Austritt Andros aus der Polkommission mit großen Wohlwollen begrüßt. Kaiser Friedich Alexander I. beglückwünschte das androische Volk wie seine Regierung persönlich zu diesem Schritt.

Androija/Albernija/Demokraticheskiij Sojuz
Der Austritt Andros aus der Polkommission führte zu einer Debatte über die Auflösung der Organisation. Die Regierung der Demokratischen Union, in Vertretung von Helen Bont, griff dabei indirekt die androische Politik an. Diese Äußerungen, Andro trete anderer Nationen Recht mit Fußen, wurde vom andorischen Außenministerium als Affront aufgenommen und die Beziehungen zur DU wurden umgehend abgebrochen.
Auch Albernien schloss sich der Haltung der DU an und ignorierte Andros Austritt aus der Kommission völlig und erklärte, dass sich Andro weiterhin an alle Vereinbarungen zu halten habe.

Astorija - Festakt für Schwule und Aidskranke
In Astor wird auf Initiative des Bundesstaates Astor State ein Festakt zur Verherrlichung der Homosexualität und der Aidserkrankung geplant.


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Nachrichten 28.11.2012
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Albernija - Poldebatte
Wir übertragen nun live die Debatte der noch verbliebenen Polkonventionsmitglieder in Albernien:
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Nachrichten 30.11.2012
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Androija - Verfassung Korgowskas aufgehoben
Königin Anastasia I. von Korgowska hat die von der Ratsversammlung in Sumgait beschlossene Verfassung zurückgewiesen. Sie ist somit nicht in Kraft.
Begründet wird dieser Schritt durch rechtliche Formfehler, da die Verfassung nicht von der Königin oder dem Regenten gegengezeichnet und ordentlich verkündet wurde. Die Königin erklärte, dass sie inhaltlich keinen Widerspruch hat.

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Nachrichten 02.12.2012
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Androija - Klage vor dem Föderationsgerichtshof
Nachdem in Korgowska die vom Parlament angenommene Verfassung von Königin Anastasia aufgehoben wurde, hat ein Mitglied der Legislative vor dem Obersten androischen Gericht geklagt. Grund für den Gang vor den Richter war ein Mangel an demokratischer Partizipationsmöglichkeit im Vergleich zu den übrigen Provinzen.

Gorij - Kein Beitritt zum TNR
Wie der bergische Kanzler Lacroix mitteilte , wird Bergen nicht weiter an den Verhandlungen zum Transnordanikrat in der Demokratischen Union teilnehmen. Grund sind nicht lösbare inhaltliche Probleme. Nach den Problemen um die Polkommission, dem Patzer in Alcasalca und dem nun wohl scheiternden transnationalen Bündnis, dürfte die Zeit für die Außenministerin der DU, Helen Bont, bald abgelaufen sein.


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Nachrichten 03.12.2012
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Androija - Neuer Sittenparagraph
§36 des Strafgesetzbuches ist ab heute einer der wichtigsten Abschnitte für die androische Justiz. Dieser sogenannte "Sittenparagraph" erhielt vier neue Ergänzungen, so zu Thema Sodomie, Pornographie für unter 18 Jährige, Prositution und nicht gemeldetes Glücksspiel, welche ab heute allesamt verboten sind. Die Reform ging vor allem auf die Konservative Partei zurück, die einen Großteil ihrer Ideen in der Duma durchsetzen konnte.
Um ein mögliches Abtreibungsverbot wird noch debattiert.

Androija - Ministerium plant Staatsanleihen
Das Finanzministerium ließ heute vermelden, dass ab dem 1.1.2013 Staatsobligationen herausgegeben werden sollen. Konkretes wurde noch nicht veröffentlicht, aber die Anleihen sollen der Schuldendeckung dienen.

Androija - Regierung läd zu Polkonverenz ein
Die androische Regierung läd alle Staaten, die unmittelbar an den Nordpol grenzen, zu einer internationalen Polkonferenz ein. Ziel soll es sein, nach dem Scheitern der Polkommission, eine multilaterale, somit vertragliche Regelung, anstelle einer organisatorischen, über den wirtschaftlichen und politischen Umgang mit der Arktis zu finden.

Seweranija - Anerkennung der androischen Außenpolitik
Ich begrüße ausdrücklich die Handlungen unserer staranischen Brüder aus Andro, ihrem Austritt aus der sogenannten Polkonvention! Ich gebe hiermit bekannt, dass Severanien sich international niemandem ethisch und moralisch unterwerfen wird. Keiner G4, keinem Nordanikrat, keiner Polkonvention, noch sonst irgendeinem selbsternannten Führungskonvent, das den Anspruch erhebt, die Interessen der Menschheit zu vertreten und dabei bewusst über die Staaten und Systeme hinwegsieht, die allem Anschein nach nicht in ihre selbstgewählte elitäre Gemeinschaft gehören.
Mit diesen Worten schloss sich Severanien der breiten und internationalen Kritik gegenüber der Polkommission an. Severanien und die SDR planen selbst mit dem Martinsthaler Pakt Ansprüche auf den Nordpol zu erheben.

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Nachrichten 04.12.2012
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Kinopij - Long Ju zum Reichskanzler gewählt
Der bereits führere Regierungschef des Gelben Reichs, Long Ju, ist erneut zum Reichskanzler gewählt worden, diesmal von Groß-Chinopien. Er erhielt 100% Zustimmung, auch von den Gesandten aus Xinhai und Sunya.

Androija - Polkonferenz unsicher
Nachdem die androische Regierung Cranberra, Albernien, die DU, Nordmark, Dreibürgen, das Imperium, und Tengoku zu einer Polkonferenz eingeladen hat, welche sich besonders an Länder mit einer geographischen Nähe zum Pol richtet, scheinen die ersten Eingeladenen eher eine Absage zu signalisieren. Albernien und die DU sehen sich als Mitgliedsländer der Polkommission. Auch scheint der Austritt Andros aus der Polorganisation diese wieder aus ihrem Tiefschlaf erweckt zu haben. Einige Staaten hinterlegen die lange überfälligen Änderungsprotokolle, es soll sogar Neumitglieder geben. Offenkundig scheint das androische Vorgehen nun Polstaaten wie Nichtpolstaaten zu einen. Ausstehend sind vor allem noch die Entscheidungen aus bedeutenden Ländern in der Nähe zur Arktis wie Dreibürgen und die Nordmark.
Nicht eingeladene Staaten wie Astor, Eldeyja und Anturien liesen bereits offen ihren Unmut bekunden.
War die Polkommission bislang nicht in der Lage, sich zu irgendwelchen aktiven Schritten gegen Verstöße am Nordpol zu einigen, wie im Falle von Dreibürgens Raketentest oder Nordmarks Arktissiedlung, so scheint nun, dass allein durch den Austritt eines Mitgliedes, alle Teilnehmerstaaten motiviert genug zu sein, eine Luftraumüberwachung anzuordnen.
Neben dem Kritikpunkt des Austritts, steht für einige der Polkommissionsstaaten allein die Ankündigung einer Nutzung der Arktis durch Andro fest, das dies eine Legitimation für einen Krieg ist. Wo bislang alle Debatten über mögliche Interventionen scheiterten, schafft es nun Andro binnen weniger Tage hier die halbe westliche Welt gegen sich aufzubringen.
Würden die Polstaaten die Ankündigung oder gar die tatsächliche Nutzung des Pols durch ein Nichtmitglied als Kriegsgrund nutzen, wäre für die westliche Hemisphäre das Völkerrecht sowie die Selbstbestimmung der Völker, welches sie selbst so oft ins Feld führen, erheblich beschädigt, wenn nicht gar zerstört.
Dies würde bedeuten, dass die westlichen Demokratien nicht in der Lage sind, ihre Standpunkte durch friedliche oder diplomatische Mittel, wie es die Föderale Republik Andro tut, zu erreichen. Die gesamte westliche Welt wäre entlarvt und all ihre Vorstellungen einer freien Welt wären nichts mehr als scheinheilig.
Untersützung kommt derweil aus Severanien sowie der SDR. Beide Staaten erkennen an, dass keine selbsternannte Organisation über Teile der Erde herrschen kann oder darf, sondern dass alleine die Menschen selbst, und ihre Länder, sich untereinander einigen müssen. Denn jeder hat ein Recht auf diesen Planeten. Niemand darf dies vorenthalten werden.


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[quote='tvAndro','index.php?page=Thread&postID=1025747#post1025747']
Kinopij - Long Ju zum Reichskanzler gewählt
Der bereits führere Regierungschef des Gelben Reichs, Long Ju, ist erneut zum Reichskanzler gewählt worden, diesmal von Groß-Chinopien. Er erhielt 100% Zustimmung, auch von den Gesandten aus Xinhai und Sunya.[/doc]

Da muss ich allerdings korrigierend einwirken: Der Reichskanzler ist zwar weiterhin das Regierungsoberhaupt des Gelben Reiches, aber "nur noch" in dessen Stellung als Bundesstaat. Das Regierungsoberhaupt des Staates Groß-Chinopien ist der Vorsitzende des Exekutiv-Yuan, und hier hat eine Wahl noch nicht stattgefunden, auch wenn die gleiche Person das Amt kommissarisch ausübt.
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Kommissarisch = de facto...also Wink
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Nachrichten 06.12.2012
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Marija Anatolewna Lunasarskia

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Androija - Präsident Saizew getauft
Präsident Saizew wurde vom Metropoliten Korgowskas feierlich in der Kathedrale zu Korgowska zum androisch-orthodoxen Glauben getauft. Anschließend wurde der Präsident auch gemäß der alten Riten von der Kirche in sein Amt eingeführt und gesalbt. Die Wiederauflebung dieser Tradition wurde von weiten Teilen der Kirche gefordert und von der Bevölkerung begrüßt. Man möchte damit die androische Vergangenheit mit seiner Gegenwart und Zukunft verbinden und Brücken schlagen.
Präsident Saizew äußerte zudem, dass ein Präsident, als Repräsentant des Volkes, auch dem Glauben der Mehrheit der Bevölkerung angehören sollte.
Zuvor war er Mitglied der katholischen Kirche.



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