29.09.2012, 10:55
Ich schlage vor unsere bisherigen Ergebnisse zusammenzufassen:
I. Über das Verhältnis zum Staat
Ein Staat ist das Abbild des Reiches Gottes auf Erden. Daher muss er auf den ewigen christlichen Prinzipien beruhen, wie sie in der heiligen Schrift niedergelegt sind. Ein christlicher Staat muss zuvörderst auf dem Prinzip der Nächstenliebe beruhen. Die Starken müssen den Schwachen helfen und sie unterstützen, wo sie nur können. Gleichzeitig ist eine starke und moralisch einwandfreie führende Hand notwendig. Die heilige Kirche enthält sich der Stimme zum Streit über die bessere Staatsform, aber auch ein Präsident, so er denn einen einwandfreien und christlichen Lebenswandel hat, kann Oberhaupt eines christlichen Staate sein.
Die geistliche und weltliche Sphäre sind zwar grundverschieden, aber nicht getrennt. Sie haben vielerlei Berührungspunkte und gegenseitige Durchdringungen. Ziel muss der harmonische Gleichklang von Staat und Kirche sein (Symphonia). Die heilige Kirche wacht über die Vereinbarkeit von Gesetzen mit der Heiligen Schrift und der Amtsführung des Präsidenten. Ferner ist es notwendig der heiligen Kirche wieder ihre hervorgehobene Position im Bereich der Bildung, der Krankenpflege und der Armenfürsorge zu geben, damit sie ihre Mission verfolgen kann. Um die Einheit von Staat und Kirche zu besiegeln sollte zukünftig jeder neugewählte Präsident seinen Amtseid vor seiner Heiligkeit dem Patriarchen ableisten.
II. Über das Verhältnis zu anderen Religionen
Die heilige Kirche sieht die größten theologischen Gemeinsamkeiten mit der valsantinischen Kirche. Jedoch kann sie niemals den sogenannten Primatsanspruchs des Bischofs von Valsanto akzeptieren, denn dieser hat keine Rechtfertigung. Nichtsdestotrotz steht der Patriarch des Westens und Bischof von Valsanto einem großen Glied innerhalb der einen Kirche vor. Die heilige Kirche ist offen um die abgekommenen Schafe von Valsanto wieder zur Herde des Herrn zu führen. Jede missionarische Bestrebung der valsantinischen Kirche in Andro ist eine klare und deutliche Absage zu erteilen.
Alle anderen Gemeinschaften, insbesondere die Evangelen sind weitab vom Herrn gekommen und haben die Lehre der heiligen Schrift in häretischer Weise verkürzt. Die heilige Kirche verurteilt diese Bestrebungen auf das Schärfste. Gleiches gilt für andere geistliche Gemeinschaften, seien es die Mohammedaner, die Buddhisten oder Shintoisten. Mit diesen Gemeinschaften wird die heilige Kirche nicht kommunizieren, denn sie verleugnen die Wahrheit der Heiligen Schrift.
Ein Staat ist das Abbild des Reiches Gottes auf Erden. Daher muss er auf den ewigen christlichen Prinzipien beruhen, wie sie in der heiligen Schrift niedergelegt sind. Ein christlicher Staat muss zuvörderst auf dem Prinzip der Nächstenliebe beruhen. Die Starken müssen den Schwachen helfen und sie unterstützen, wo sie nur können. Gleichzeitig ist eine starke und moralisch einwandfreie führende Hand notwendig. Die heilige Kirche enthält sich der Stimme zum Streit über die bessere Staatsform, aber auch ein Präsident, so er denn einen einwandfreien und christlichen Lebenswandel hat, kann Oberhaupt eines christlichen Staate sein.
Die geistliche und weltliche Sphäre sind zwar grundverschieden, aber nicht getrennt. Sie haben vielerlei Berührungspunkte und gegenseitige Durchdringungen. Ziel muss der harmonische Gleichklang von Staat und Kirche sein (Symphonia). Die heilige Kirche wacht über die Vereinbarkeit von Gesetzen mit der Heiligen Schrift und der Amtsführung des Präsidenten. Ferner ist es notwendig der heiligen Kirche wieder ihre hervorgehobene Position im Bereich der Bildung, der Krankenpflege und der Armenfürsorge zu geben, damit sie ihre Mission verfolgen kann. Um die Einheit von Staat und Kirche zu besiegeln sollte zukünftig jeder neugewählte Präsident seinen Amtseid vor seiner Heiligkeit dem Patriarchen ableisten.
II. Über das Verhältnis zu anderen Religionen
Die heilige Kirche sieht die größten theologischen Gemeinsamkeiten mit der valsantinischen Kirche. Jedoch kann sie niemals den sogenannten Primatsanspruchs des Bischofs von Valsanto akzeptieren, denn dieser hat keine Rechtfertigung. Nichtsdestotrotz steht der Patriarch des Westens und Bischof von Valsanto einem großen Glied innerhalb der einen Kirche vor. Die heilige Kirche ist offen um die abgekommenen Schafe von Valsanto wieder zur Herde des Herrn zu führen. Jede missionarische Bestrebung der valsantinischen Kirche in Andro ist eine klare und deutliche Absage zu erteilen.
Alle anderen Gemeinschaften, insbesondere die Evangelen sind weitab vom Herrn gekommen und haben die Lehre der heiligen Schrift in häretischer Weise verkürzt. Die heilige Kirche verurteilt diese Bestrebungen auf das Schärfste. Gleiches gilt für andere geistliche Gemeinschaften, seien es die Mohammedaner, die Buddhisten oder Shintoisten. Mit diesen Gemeinschaften wird die heilige Kirche nicht kommunizieren, denn sie verleugnen die Wahrheit der Heiligen Schrift.