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tvAndro +++ Eilmeldungen +++
Nachrichten 25.01.2012
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Marija Anatolewna Lunasarskia

Wot tvAndro s nowostjami
Dobrij wecher dami i gospoda,

Androija - Wahlkampfzeit
Der Wahlkampf um das Amt des Ministerpräsidenten könnte zum ersten Mal seit Jahren wieder spannend werden. Bisher traten stets nur DPA und KP um das höchste Amt im Staate an. Nun gesellt sich der Unternehmer und Industrielle Wladimir Juschtschenkowitsch, ein bekannter nationalkonservativer Politiker, zu den bisherigen Kandidaten.
Mit seiner "Nationalen Front Andro" fordert der die Konservative und die Demokratische Partei heraus. Vielmehr ist bislang nicht über diese neue Bewegung bekannt.
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Nachrichten 26.01.2012
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Marija Anatolewna Lunasarskia

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Androija - Kontroverse um Datenschutzgesetz
In der Duma diskutieren die Fraktionen heftigst über das Für und Wider des Datenschutzgesetzes.
Das Gesetz sieht die Regelung über die Verarbeitung, Sammlung und Weitergabe von Daten vor. Die KP lehnt das Gesetz in weiten teilen ab, teile der DPA Fraktion haben bezüglich einiger wenigen Punkte Zweifel an dem Gesetz.
Gerade der Paragraph über die Sondergenehmigung zur Erhebung von Daten über Religion, Ethnienzugehörigkeit und Rasse stößt auf heftigste Kritik.
Auch die Liste Ardenberg-Godunow sieht in dem Gesetz zumindest formale Fehler.

Androija - Besuch des Reichskanzlers

Der neue Reichskanzler des Vereinigten Kaiserreichs, Hallvard II., stattete Andro seinen Antrittsbesuch ab.
Bei den Gesprächen ging es um den allgemeinen Informatiosnaustausch, die Lage der Liga sowie die Vertragsunterzeichnung.

Tri Kreposti - Neue Regierung
Der neue Reichskanzler Dreibürgens, Friedrich Kühners (Freie Wähler), führt eine Koalition aus 5 Parteien an: FSP, SDPD, DRB, Justitia und FW. Erstaunlich ist, dass die nationalistische DRB mit der sozialistischen FSP und sozialdemokratischen SDPD koaliert. Parteiführer Eduard Junker viel früher gerade durch seine Stellung gegen die FSP auf.

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Nachrichten 1.02.2012
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Androija/Tri Kreposti - Plötzliche Verstimmung
Wie das Oberkommando der dreibürgischen Marine heute bekannt gab, reaktivierte man eigene Marineeinheiten aufgrund der Wiederindienststellung androischer Kriegsschiffe. Verwunderlich ist nur, dass diese Maßnahme nun schon seit einigen Wochen bekannt ist, gar seit November in der Duma diskutiert wurde. Dieses Thema wurde bereits von Bazen, Anturien, Dreibürgen und der Nordischen Allianz behandeln. Die erneute Reaktion Dreibürgens veranlasste die androische Regierung sofort zu einem außenpolitischen Handeln. Man erkundigte sich bei der dreibürgischen Regierung über die genaueren Ursachen der Aufrüstung und erläuterte selbst den eigenen Standpunkt.
Noch am selben Abend verlautete das OKM, dass es seine Pläne revidieren werde.
Unklar ist noch, warum das OKM Andro eine "atomare Provokation" vorwirft. Andro verfügt über keinerlei nukleares Waffenarsenal.

ARS - Neuer Generalsekretär
Turnusgemäß stellt Andro nun den Generalsekretär der ARS, namentlich Andrej Kronskij, DPA Politiker und Dumapräsident sowie langjähriger Außenminister Andros.
In seiner Antrittsrede regte er eine Besinnung der ARS auf das wesentliche und interne Angelegenheiten an.

Nowarija/Meltanija - Staatliche Ordnung in Gefahr
In Novara tobt nun seit geraumer Zeit ein Zustand, der als bürgerkriegsähnlich eingestuft werden könnte. Der König hat abgedankt, es gibt keine funktionstüchtige Zentralregierung und auch in den Regionen danken mehr und mehr lokale Würdenträger und Adlige ab.
Nun traf es die Intesa noch schwerer, da selbst in Meltania die staatliche Ordnung versagte und offenbar eine Minderheit an die Regierungsmacht strebt.

Fuksija - Kanzler zu besuch
Der fuchsische Kanzler Hildenbecker erschien heute in Andro zu ersten Gesprächen mit der Ministerpräsidentin. Laut ersten Berichten strebt das Land diplomatische Beziehungen zu Andro an.

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Nachrichten 2.02.2012
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Androija/NA - Besuch in Andro
Die Führungspersönlichkeiten und militärischen wie wirtschaftlichen Direktoren der Nordischen Allianz sowie der Reichsprotektor aus Dreibürgen reisen heute nach Andro zu einem bereits lange nötigen Gespräch.
Kernpunkt wird die "Partnerschaft für den Frieden" sein, die Andro bereits im letzten Jahr vorgeschlagen hatte, von Seiten der NA aber bisher nicht beantwortet wurde. Auch ist nach wie vor die Anpassung des Grundlagenvertrages zwischen Andro und Dreibürgen fällig, sowie allgemeine Gespräche zur Konsolidierung der Beziehungen.
Zwar war bereits Botschafter Klett sowie Reichskanzler Rapp in Andro anwesend, auch der neue Reichskanzler Kühners und Kaiser Friedich Alexander I. kündigten ihre Reise nach Andro an, doch ist bisher wenig geschehen.
An der androischen Regierung liegt es nicht. Diese zeigt sich stehts einladend, offen und Kompromissbereit.
Offenbar scheint der diplomatische Dienst in Dreibürgen größere interne Kommunikationsprobleme zu haben, wenn mehrere Anfragen und Einladungen von Andro nicht bearbeitet oder weitergeleitet werden.
Selbst das NA Mitglied Anturien hat seine Probleme mit der Bürokratie in Dreibürgen und in der Nordischen Allianz.
Leider hat das Kaiserreich dazu noch keine Stellung bezogen, dass es nicht die Schuld Andros ist, dass es offenbar seit längerer Zeit gewisse Anspannungen gibt, sondern dass es das Versäumnis Dreibürgens und der Nordischen Allianz ist, auf die androischen Anfragen und Vorschläge einzugehen.
So scheint man alles indirekt abzuweisen und der Föderalen Republik in sämtlichen Fragen den Schwarzen Peter zuschieben zu wollen.
Doch die androische Regierung weht sich gegen dieses Vorhaben.

Basija - Erneute alte Nachrichten

Nachdem Dreibürgen sich gestern über die androische Flottenpolitik beschwert hat und nach einer androischen Darstellung seine eigene Pläne promt zurück zog, hat sich nun das kleine Großherzogtum an der Seite Dreibürgens ebenfalls erneut zu Wort gemeldet.
Bereits Mitte November hat sich das bazische Außenministerium über die androische Reaktivierung alter Schiffe beschwert. Auf Initiative Bazens kam es zu einem Gespräch, dem ein Exekutivabkommen als Ergebnis folgte. Die Beziehungen besserten sich.
Nun öffnet Bazen erneut dieses Fass, dass eigentlich von beiden Seiten gemeinsam geschlossen wurde, und wirft Andro vor, es würde sich gegen das Exekutivabkommen wenden.

Kommentar:
Es schreint ein enormes Kommunikations- und Berichtsdefizit in den Staaten der Nordischen Allianz zu geben. Aber auch scheint man dort keinen Wert auf Archivierung der Berichte und Meldungen zu legen. Oder irgend jemand denkt einfach nicht mit und im Kollektiv vergisst man alles was passiert ist.
Das ein und das selbe Thema von der halben NA erneut aufgewärmt wird, muss einem große Sorge bereiten.
Denn wenn diplomatische Absprachen mit Dreibürgen, Bazen und Co. nach schon weniger als drei Monaten keine Gültigkeit mehr besitzen, scheinen diese Staaten ein enormes außenpolitisches und diplomatisches Deffizit aufzuweisen.
Von deren Glaubwürdigkeit und Vertrauenswürdigkeit ganz zu sprechen. Und genau dies ist entscheident in der Diplomatie.
Auf das Wort Andro war bisher immer verlass.

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Nachrichten 3.02.2012

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Marija Anatolewna Lunasarskia



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Dobrij wecher dami i gospoda,

Tri Kreposti - Expansion in der Nordsee
[Bild: poldb.png]
Wie nun die Nordmark vorschnell Teile des internationalen und neutralen Nordpols völkerrechtswidrig besetzt, so versucht sich nun das Kaiserreich Dreibürgen erneut mit Glanz nd Gloria neuen Territorien zu bemächtigen. Westlich der novarischen Nordseeinsel Galdonia will man nun ein Artkis-Territorium errichten. Somit würde sich die Nordische Allianz erneute geostrategischer Positionen bemächtigen, ohne dabei mit den übrigen Staaten der Region in Verbindung getrteen zu sein.
Die androische Regierung kündigte bereits ihren schwarfen Protest gegen diese Expansion an.


Sewernaja Zemlja - Nordpol

[Bild: reservierungpol.jpg]
Die Nordmark hat vor kurzem bekannt gegeben, das Gebiet bis zum Nordpol, einschließlich der Landmasse als sein Eigentum zu betrachten. Damit hat es nicht nur Albernia und das EU brüskiert, sondern auch die internationale Polkommission, der neben Andro, auch Cranberra, das EU, Futuna, Chinopien, Anturien, Bazen, Eldeyja und Albernien angehören.
Um die Nordmark von der Neutralität und Internationalität der Pole zu überzeugen, reiste der designierte Hohe Kommisar, Piotr Markow, in die Nordmark um dort mit der Regierung ins Gespräch zu kommen.
Doch es scheint so, dass die nordmärkische Regierung sich in ihrem Expansiosnbestreben nicht beirren lässt, gar der Polkonvention mit dem "Bündnisfall" der Nordischen Allianz droht.
Nun hat man den Kommissar selbst in das besetzte und selbst beanspruchte Gebiet "Hoyen" genannt eingeladen.
Dort führten eingewanderte Nordmarker, die sich selbst "Hoyer" nennen altgermanische Rituale vor, die stark an "blut und Bodenrituale" erinnern.

Bei den angeblichen Urweinwohnern Hoyens handelt es sich um Bürger der Nordmark, die dorthin ausgesiedelt sind.
Wirtschafts- und Klimaexperten erachten das Leben dort als unmöglich. Es ist zu teuer und gefährlich. Die einzige bekannte Zivilisation in der Polregion ist die aus Austbard.
"Jeder der auf dem Gebiet der Artkis lebt, oder meint zu leben, ist frisch eingewandert. Alle anderen Behauptungen seitens irgend einer Regierung, sind erfunden und Humbug", so der Polarexperte Aleksander Jaschinow.

Die Polkommission wird ihren Druck auf die Nordmark nun wohl erhöhen. Und auch die Mitglieder der Polkommission Anturien und Bazen müssen sich fragen, wo sie stehen. Sie sind zugleich Mitglieder der Nordischen Allianz.
Interne Quellen berichten zudem, dass anturische Politiker über das Unterfangen Nordmarks in keiner Weise zufrieden sind.


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Nachrichten 6.02.2012

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Tri Kreposti - Drohung eines Weltkrieges
Der Kaiser Dreibürgens hat sich nun persönlich in einem Schreiben an die Regierung Andros in die aktuelle Polthematik eingeschaltet.
Darin warnte er Andro und die Polkommission vor militärischen Schritten, die wiederrum den Bündnisfall der Nordischen Allianz zur Folge hätte.
Weiterhin droht der Kaiser im Falle einer bewaffneten Auseinandersetzung mit einem Weltkrieg.
Androische Diplomaten protestierten umgehend und warfen Dreibürgen diplomatisches Versagen vor. Weder Andro noch die Polkommission hat Interesse an einem bewaffneten Konflikt. Es gibt andere Wege der Diplomatie Konflikte zu lösen, welche man auch zu verfolgen gedenkt.

Shachstwo Futunija - Futuna schaltet sich ein
Das Schahtum Futuna hat sich an Dreibürgen und die Nordmark gewandt und dort gegen die Missachtung des Schutzes der Natur am Nordpol protestiert. Weiterhin bot man ser Nordmark an die angeheuerten Schauspieler, die sich als Hoyer ausgeben, zurück zu führen.

Liga - Eintritt
Überraschend trat die Liga freier Republiken der Polkommission in Albernia bei. Damit gehört ein weiterer größer Flächen- und Küstenstaat zur Organisation, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, Arktis wie Antarktis zu schützen, militärisch neutral zu halten und ihre Internationalität zu gewährleisten.

Basija - Austritt
Das Großherzogtum Bazen trat unter dem Druck Nordmarks und der Nordischen Allianz aus der Polkommission aus.
Begründet wurde dies mit der Unvereinbarkeit der Politik der NA und der Polkommission.
Bazen hat sich entschlossen, der nordmärkischen Politik zuzustimmen und den Schutz der Pole aufzugeben.
Bazische Politiker und Politikwissenschaftler sprachen von einer "Kapitulationserklärung des Großherzogtums".

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Tri Kreposti - Kaiser beleidigt Polkonventmitglieder
Kaiser Friedich Alexander I. bezeichnete die Polkonvention als eine kriminellen Vereinigung und griff somit indirekt auch all ihre Mitglieder an.

Awrora - Konföderation tritt bei
Nach der Liga trat auch die Southern Confederation der Polkommission bei. Somit hat die Organisation nun 10 Mitglieder. Die Vertreterin der Conferderation bekräftige vor allem ihren Willen an einem neutalen Südpol.

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Nachrichten 7.02.2012
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Tri Kreposti - Dreibürgen weisst androischen Botschafter aus
Der androische Botschafter in Dreibürgen wurde heute aus Dreibürgen ausgewiesen und zur persona non grata erklärt, nachdem er eine Mitteilung der androischen Regierung überbracht hatte.
Die Botschaft war direkt an den Kaiser addressiert, welcher sich empört und beleidigt fühlte und zwar von der Person des androischen Vertreters.
Ebenso zog Dreibürgen seinen Botschafter aus Andro ab. Die androische Regierung protestierte heftigst und erklärte diese Handlung zum diplomatischen Eklat.
Das Schreiben sollte als Antwort auf die Protestnote des dreibürgischen Kaisers dienen. Der Kaiser beschwor darin Andro keinen Angriff auf die Nordmark zu starten, da sonst der Bündnissfall in Kraft treten und dies einen Weltkrieg auslösen könnte. Auch bezeichnete der Kaiser die Polkommission als verbrecherische Organisation.
Die androische Regierung stufte dies als Drohung durch Dreibürgen ein und wies jegliche militärische Vorhaben klar von sich. Der Kaiser fühlte sich nun persönlich angegriffen und lies den Botschafter ausweisen.

Kommentar
Kaiser Friedich Alexander I.gibt sich selbst das Recht, eine internationale Organisation, der 13 Staaten angehören als "verbrecherisch" zu erklären, was auch auf deren Mitglieder zurück fällt, hält selbst aber keine diplomatische Form der Kritik aus.
Die vom Kaiser geäußerte Meinung, er sein als "Kriegstreiber" hingestellt worden, entbirgt jeglicher Logik.


Tri Kreposti - Kanzlers Kühners übertritt Kompetenzen
Reichskanzler Kühners hat heute in einer Pressemitteilung die Aufhebung der Immunität eines Reichstagsabgeordneten und Ministers verkündet, gegen den durch die Staatsanwaltschaft ermittelt wird. Jedoch verfügt der Kanzler nicht über diese Kompetenzen. Politiker Dreibürgens reagierten empört.

Nambewija - Ehemaliger Präsident tot
Der ehemalige Präsident der Republik Nambewe Karl Baakir Mjanja verstarb heute. Er befand sich als Gast der androischen diplomatischen Mission im Hotel Nambewe, als er plötzlich zusammenfiel und kurze Zeit später verstarb. Ein herbeigerufener Arzt konnte nur noch den Tod feststellen.
Es wird vermutet, dass der Präsident einen Giftanschlag zum Opfer viel, dass in seine Medikamente gemischt wurde. Die androische Delegation übergab den Leichnahm den nambewischen Behörden und sicherte ihre volle Unterstützung zu.

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Nachrichten 13.02.2012
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Astorija - Beitritt zur Polkommission geplant
Die astorische Regierung plant zurzeit einen möglichen Beitritt zur Polkommission. Sollten die USA beitreten, wäre die Kommission eine der größten und erfolgreichsten internationalen Organisationen zum Schutz der Natur und zum Erhalt des Friedens noch vor dem RdN.
Sollten die Nordmark und Dreibürgen der Kommission ebenfalls noch beitreten, wäre die Welt ein Stück mehr zusammengerückt und es gäbe weniger Konflikte.

Die Nordmark ist unterdessen von ihrem Vorhaben an den Polen abgerückt.

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Nachrichten 15.02.2012
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Marija Anatolewna Lunasarskia

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Androija - Neuer Ministerpräsident
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Iwan Georgowitsch Malechski ist der neue und somit IX. Ministerpräsident der Föderalen Republik Andro.
In der Stichwahl erreichte der Kandidat der KP 62,5% der Stimmen und siegte damit klar gegen den Kandidaten der DPA Wadim Sidorow, der 37,5%.
Malechski war bereits von Juni bis Oktober 2010 der IV. Ministerpräsident Andros. In seine Amtszeit fiel unter anderem der Orceanische Meer Konflikt.
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