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Ankunft des Wesirs für Äußeres
#31
Das nehmen wir doch wohlwollend zur Kenntniss, Exzellenz. Das kommt den renzianischen Werten sehr nahe.
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#32
Ich bin begeistert. Fast so sehr wie vom baldigen Ende des unseligen RdN.
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#33
Exzellenz, ich wäre gerade nicht abgeneigt, mit ihnen auf das Gesagte anzustoßen.
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#34
Wir wollen doch nicht das restliche Gespräch im alkoholisierten Zustand führen, oder? Kommen wir doch zum wirtschaftlichen Block: Sehen Sie Hindernisse für den Handeln und Investitionen sowie von Joint-Ventures bei androsischen und futunischen Firmen zwischen unseren Staaten?
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#35
Also rein wirtschaftlich sind wir sehr liberal. Ich sehe da gar keine Hemmnisse oder Probleme. Das liegt dann zwischen den androischen Privatunternehmen und den futunischen Firmen. Andro hält sich da relativ raus. Ausländische Firmen müssen sich hier nur registrieren wie alle anderen bzw. benötigen für gewisse Geschäfte wie Waffen- oder Bergbau Genehmigungen.
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#36
Gut, für das Engagement in der futunischen Wirtschaft ist bei ausländischen Unternehmen lediglich die Gründung einer futunischen Tochtergesellschaft nötig, wenn es direkt in Futuna agieren will. Handel selbst über futunische Vertriebspartner unterliegt keiner Beschränkung. Dieses Modell ist nötig, um die Freiwirtschaft in Futuna nicht zu gefährden.
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#37
Ja in Andro muss jede Firma eine Zweigstelle o.ä. eintragen lassen die hier tätig ist. Für den Handel gilt das nicht.
Also wäre z.B. ein AMAZ-Werk in Futuna eine futunische Firma bzw. futunisches Tocherunternehmen der AMAZ?
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#38
Das ist richtig.
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#39
Ich denke, das dürfte für Unternehmen das geringste Problem werden.
Vor allem wenn es um exotische Früchte geht und Technologien. Da sind unsere Firmen wenig zimperlich und kaufen alles ein.
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#40
Ich fürchte, Technologien stehen nur begrenzt zur Disposition. Lizenzen können natürlich erworben werden. Der Anbau tropischer Früchte findet im Schahtum vor allem für den Eigenbedarf statt, da mehr Anbaufläche derzeit durch den Tempelkult verhindert wird. Aber wenn die Errungenschaften in der landwirtschaftlichen Anpassung Erfolg haben, wird es in zwei Jahren eine beträchtliche Ertragssteigerung geben. Eher zum Export geeignet sind Tee- und Kaffeesorten.
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