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[Prodowski] In der Hauptstadt
#61
Da Gospodin Golowa.

rückt mit seinem Trupp an den Trümmern entlang der Häuser vor, begibt sich dann in eine Gasse nach Süden und umgeht den Feind von hinten. Einige Fenster erhalten ein paar Granaten um den Feind auszuschalten.

Als ein Soldat um eine Ecke stürmt wird er von einem Schützen getroffen und fällt zu Boden


Scharfschütze! Verdammt! Mh. Leute das Auto dort. Schiebt es vor, dann trifft er uns nicht mehr. Und holt Sergej aus der Schusslinie!

man schiebt das Auto in die Schusslinie und ist somit sicher

Los den Kerl schnappen wir uns.

man rückt nun weiter vor, geht wieder nach rechts und ist nun auf der Rückseite des Gebäudes

Scheiße da steht ein Panzer auf der Straße. Los durch das Fenster rein, nach oben und den Schützen auschalten.
Dann werfen wir von oben Granaten und Brandbomben runter. Das sollte helfen.
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#62
der Panzerabwehrschütze der Gruppe macht sich bereit, lehnt sich etwas aus dem Fenster und zielt. Krachend verlässt eine Panzerabwehrgranate das Rohr und schlägt nur Sekundenbruchteile später in den Panzer ein, welche fast augenblicklich in einem großen Feuerball explodiert.
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#63
Borisplatz und Kathedrale werden schnell gesichert, auch die Brücke dahinter ist kein Problem

So Männer, nun der letzte Schritt. Der Königsplatz. Der Feind hat sicher Scharfschützen in Stellung gebracht, d.h. gehen wir durch die Seitenstraßen. Und auch dort sind sicher einige Fallen und Hindernisse.
Wir greifen daher in 2 Wellen und 2 Gruppen an.
Die erste Gruppe stößt ganz nach Norden bis hinter den Palast vor. Die zweite Gruppe biegt vor dem Palast nach Osten auf den Platz und stürmt den Westflügel. Sobald das Gebäude genommen ist, geht es entlang am Palast in der zweiten Welle in die Bundeskanzlei.

Danach ist die Stadt sicher.
Wir erhalten etwas Unterstützung durch Nebelwerfer, die den Platz einräuschern, dann sieht uns niemand.
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#64
Man stößt nun über die Brücke vor, nach Nordwesten durch die Gassen. Wärendessen ist der Platz völlig vernebelt. Der Feind schießt blind durch die Gegend trifft aber niemanden

Immerhin vergeuden sie so Munition die sie dann vllt. nicht mehr haben wenn wir da sind.

Auf dem Weg zum Palast stoßen sie auf keinen Widerstand, nur einige Barrikaden

Merkwürdig, dass sie uns keine Falle stellen oder ähnliches.

Hinter dem Palast angekommen wird die Hintertür aufgesprengt und das Gebäude wird gestürmt.
Es entbrennt ein heftiger Häuserkampf, Raum für Raum stößt man vor


Melde, Großteil der Schützen ausgeschaltet, gehen nun in den Keller. Von dort suchen wir einen Weg in die Kanzlei. Die 2. Welle kann somit schon angreifen.
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#65
Der Palast ist gesichert

So die Kanzlei solls dann nun noch bitte sein.
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#66
Es geht ein Funkspruch der letzten Aufständischen in der Kanzlei ein

Hier spricht Kommandeur Tadek. Wir möchten eine Waffenruhe vorschlagen um über unsere Aufgabe zu verhandeln.
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#67
geht ans Funkgerät

Anführer Tadek, da gibt es wenig zu Verhandeln. Wenn sie sich ergeben und ihre Waffen niederlegen, kommen wir alle wieder schnell nach hause. Ihre Männer könnten sogar binnen weniger Tage zuhause sein, und insofern sich niemand irgendwelche Verbrechen verschuldet hat, sind vllt. auch sie fein raus.
Also weiße Fahne, Waffen weg, rauskommen und das wärs.
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#68
zögert

Gut wir stimmen zu. Wir geben auf. Nicht schießen, wir kommen raus.

einige Minuten später kommen die Aufständischen aus dem Gebäude heraus, mit erhobenen Händen, weißen Tüchern und einer weißen Flagge. Vorran ihr Kommandeur

Die Waffen hat man beim Verlassen auf den Boden geworfen
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#69
Sidichinski verlässt den Palast und geht mit seinen Soldaten auf die Kapitulanten zu

Gospodin Tadek?

müsstert den Mann

Sie sind jung. Ich frage mich, ob es das wert war, was sie hier gemacht haben.

weisst seine Soldaten an die Kämpfer zu durchsuchen

Und bringt die Feldküche her, die Leute sehen total abgemagert aus.

Wann haben sie das letzte mal etwas gegessen?
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#70
wundert sich über die "Güte"

Nun wir hatten seit zwei Tagen nichts mehr richtiges. Seit dem Beginn des Aufstandes wurde alles immer knapper. Nur Munition hatten wir bis zum Abwinken.
Ich glaube immer mehr, wir wurden nur benutzt. Uns wurde Geld angeboten und das wir wieder zu mehr Wohlstand kämen.
Die Welt würde uns beistehen und Andro uns in Ruhe lassen.

Wir wurden hintergangen und betrogen.

schaut zermürbt drein
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