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Lass uns in den Bunker gehen.
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Besser wäre das.
Und nein das Internet ist ausgeschaltet worden. Versuchen wir es aber mal über Satelitt.
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Das 1. Regiment rückt auf die Stadt zu
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in der Nacht auf den 2. September beginnt die Offensive. Mehrere SPEKOM-Einheiten haben die Wachen am Elektrizitätswerk überwältigt und schalten für ganz Prodowski den Strom ab. Danach rücken die SPEKOM-Teams in Gruppenstärke (12 Mann) in das Stadtzentrum vor und greifen die durch den Stromausfall verwirrten Verteidiger mitten aus der Dunkelheit an.
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Stürmt mit seinem Regiment in kleinen Gruppen à 3-7 Mann von Haus zu Haus und erobert die Sadt zurück
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Die Verteidiger leisten erbitterten Widerstand. Auf dem Marktplatz stehen zudem drei Panzer hinter Barrikaden die die Zufahrtsstraßen abdecken
Hinter so ziemlich jeder Ecke lauert ein MG Nest. Zuguterletst haben sich im Zarenpalast in der Stadt die "besten" Milizionäre verschanzt.
Das Aufgebot der Putschisten ist weitaus größer als in den anderen Orten
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die Fallschirmjäger und die SPEKOM-Einheiten rücken in Trupp bis Gruppenstärke vorsichtig vor. Mehr noch als in den vorangegangenen Einsätzen sichert man sich nach allen Seiten ab. Als sie auf ein MG-Nest an einer Häuserecke treffen, hasten sie sofort in Deckung und werfen zwei Handgranaten auf jenes.
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ein Zug Fallschirmjäger, welcher sich beständig durch die Straßen gearbeitet hat, macht sich jetzt bereit das Stadttheater zu stürmen. Das verriegelte Eingangsportal wird aufgesprengt. Danach werfen die Soldaten mehrere Rauchgasgranaten in das Foyer, stürmen hinein und gehen sofort hinter den Schalten, Tischen usw. in Deckung