[Lucius Leninov]

Und Wiso?
Wir haben uns klar von allen antidemokratischen Dingen distanziert. Wir sehen die Verfassung zu 99% als in Ordnung an.
Was ist an uns Sozialisten anders als an anderen?

[Gregori Brylinski]

Dann hat ihre Partei den falschen Namen

*so* Eure Ziele sind sowieso nicht sehr kommunistisch. Ich könnt gut damit leben wenn ihr euch Demokratische Partei nennt oder Zentrumspartei oder Demokratische Volkspartei...aber kommunistisch schreckt mich als SDPAler ab.*so*

[Lucius Leninov]

Kommunismus kommt vom Lateinischen Wort communis und heisst soviel wie alle oder allgemein. Das heisst wir setzen uns für alle ein. Zudem finden wir einige Ideen von Karl Marx gut, Andere, wie die Kirche seie das Opium des Volkes, lehenen wir ab.
Nicht der Name ist entscheidend, sondern die Taten.

[Gregori Brylinski]

Ihr Programm ist ok bis auf

1. Rätestaat.
2. Hoher Ausbau der Polizei, klingt nach Überwachungsstaat
3. Verstaatlichung

Also die SDPA kümmert sich mehr um das Sozialsystem, das Lohnsystem etc. Wir wollen das gerade geschaffene System nicht ändern.

[Lucius Leninov]

Wir sind mit der Verfassung im Moment ebenfalls Einverstanden.
Mit Rätestaat ist gemeint, Volksräte gegründet werden, um bessere Demokratie auszuüben, der Zar wird hierbei natürlich beibehalten.
(Wir wollen also direktete Demokratie, kein Oberhaus zb. wo nur Adelige sitzen. Mit zwei Parlamentskammern sind wir aber einverstanden.
Im Parteiprogramm steht nichts von Hoher Ausbau, lediglich von Ausbau, stand überigends auch auf dem Parteiprogramm der STPA
Mit Verstaatlichung ist gemeint das Firmen durch einen ArbeiterRat geführt werden(Rätestaat) und nicht von einzelnen Personen. Dies schützt die Arbeiter vor Willkührlichen Änderungen und Arbeitsplatzabbau.
Verstaatlicht wird nur insofern das kontorlliert wird ob das Rätesystem eingehalten wird. (Deshalb auch grössere Polizeikräfte)

Alles in Allem steht in unserem Programm nichts von Massiveränderung der Verfassung oder der Gesezte.

Zu ihrer BEmerkung das die SDPA sich mehr um das Sozialsystem und das Lohnystem kümmert, kann ich nur sagen Brot für alle.

Zudem werden die Löhne fair von Arbeitern für die Arbeiter durch die Abreiterräte festgesetzt.
Sozialsystem ist ebenfalls in unserem Programm bei Industrialisierung, Förderung der Jugend, Arbeitslosenthema etc.

[Gregori Brylinski]

Nun ja das Oberhaus sieht sich als Vertreter der Provinzen an. Sollten die Provinzen über Parlamente verfügen, hätten sie ihre Räte.

*so* Momentan sind wir zentralistisch, ggf. wenn es Sinn macht, kann man eine gewisse Föderation einführen.*so*

[Lucius Leninov]

Eigentlich ist das Oberhaus ja die Vertretung des Adels, nicht der Provinzen. Also ist auch ein Parlament in dne Provinzen sinnlos, solange der Adel im Oberhaus herscht. Denn Dann können die Provinzen nicht jeden x-belibigen wählen, sondern eben nur Adelige, die vermutlich alle zu den Kaisertreuen gehören.
Da sieht man wie die Demokratie läuft. Um das Rätesystem sinnvoll zu machen müsste man also auch normale Bürger im Oberhauszulassen.

[Lev Guorwitsch]

Diese Bedenken teilt meine Fraktion.
Wir werden unter keinen Umständen mit den Kommunisten regieren, die dieses Land schon einmal in Schutt und Asche zurückgelassen haben.
Wir stehen weiterhin für eine Koalition mit den Sozialdemokraten bereit, alles andere lehnen wir ab.

[Gregori Brylinski]

Aber es können Provinzräte eingeführt werden. Diese bestimmen dann die Politik des Adligen.

Der Fürst wäre dann dasselbe auf Provinzeben wie der Zar auf Reichsebene.

[Lev Guorwitsch]

Herr Brylinski, wir erwarten eine Entscheidung von Ihnen bezüglich der Koalition.