26.09.2010, 21:27
TVAndro berichtet nun von den erschreckenden Ereignissen im Oceanischen Meer.
Direkt zum Mitlesen
Die androische Flotte befand sich auf dem Rendez-vous Kurs mit der Chinopischen Flotte, als sie plötzlich von futunischen und aurorischen Einheiten gestellt und ihr der Weg versperrt wurde. Die Einheiten Futunas und Auroras verweigerten Andro die Weiterfahrt durch internatinale Gewässer sowie die Teilnahme an dem Manöver.
Als sich der androische Admiral Wolkonow weigerte, den Kurs zu ändern, da er dies als Akt der Piraterie ansah, eröffnet futunische Einheiten das Feuer auf die androische Flotte.
Nun begann ein entsetzlicher Kampf an Bord der Flotten in deren Verlauf alle Seiten einen hohen Blutzoll leisten musste.
Sowohl die androischen Einheiten, als auch die futunischen erlitten hohe Verluste
Am Ende wurde die rumreiche I. Flotte von seinem Verbündeten Chinopien in Schutz genommen und Heimwärts eskortiert. Das Eintreffen der angeschlagenen Schiffe wird in einigen Tagen erwartet.
Weiterhin traff der Angriff durch chemische Waffen auf die androischen Schiffe auf internationalen Protest. Selbst in Futuna gingen tausende auf die Straße um gegen den Angriff zu protestieren. Bisher trat der zuständige Befehlshaber der futunischen Einheiten die den Angriff befehligten zurück.
Andro musste vor allem den Verlust seines einzigen Atomubootes verzeichnen. Über 100 tapfere Seemänner fanden den eisigen Tod.
Laut stralischen Berichten wurden 414 androische Seeleute von stralischen Schiffen gerettet und interniert.
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Die androische Flotte befand sich auf dem Rendez-vous Kurs mit der Chinopischen Flotte, als sie plötzlich von futunischen und aurorischen Einheiten gestellt und ihr der Weg versperrt wurde. Die Einheiten Futunas und Auroras verweigerten Andro die Weiterfahrt durch internatinale Gewässer sowie die Teilnahme an dem Manöver.
Als sich der androische Admiral Wolkonow weigerte, den Kurs zu ändern, da er dies als Akt der Piraterie ansah, eröffnet futunische Einheiten das Feuer auf die androische Flotte.
Nun begann ein entsetzlicher Kampf an Bord der Flotten in deren Verlauf alle Seiten einen hohen Blutzoll leisten musste.
Sowohl die androischen Einheiten, als auch die futunischen erlitten hohe Verluste
Am Ende wurde die rumreiche I. Flotte von seinem Verbündeten Chinopien in Schutz genommen und Heimwärts eskortiert. Das Eintreffen der angeschlagenen Schiffe wird in einigen Tagen erwartet.
Weiterhin traff der Angriff durch chemische Waffen auf die androischen Schiffe auf internationalen Protest. Selbst in Futuna gingen tausende auf die Straße um gegen den Angriff zu protestieren. Bisher trat der zuständige Befehlshaber der futunischen Einheiten die den Angriff befehligten zurück.
Andro musste vor allem den Verlust seines einzigen Atomubootes verzeichnen. Über 100 tapfere Seemänner fanden den eisigen Tod.
Laut stralischen Berichten wurden 414 androische Seeleute von stralischen Schiffen gerettet und interniert.