Androische Föderation

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TVAndro berichtet nun von den erschreckenden Ereignissen im Oceanischen Meer.
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Die androische Flotte befand sich auf dem Rendez-vous Kurs mit der Chinopischen Flotte, als sie plötzlich von futunischen und aurorischen Einheiten gestellt und ihr der Weg versperrt wurde. Die Einheiten Futunas und Auroras verweigerten Andro die Weiterfahrt durch internatinale Gewässer sowie die Teilnahme an dem Manöver.
Als sich der androische Admiral Wolkonow weigerte, den Kurs zu ändern, da er dies als Akt der Piraterie ansah, eröffnet futunische Einheiten das Feuer auf die androische Flotte.
Nun begann ein entsetzlicher Kampf an Bord der Flotten in deren Verlauf alle Seiten einen hohen Blutzoll leisten musste.
Sowohl die androischen Einheiten, als auch die futunischen erlitten hohe Verluste
Am Ende wurde die rumreiche I. Flotte von seinem Verbündeten Chinopien in Schutz genommen und Heimwärts eskortiert. Das Eintreffen der angeschlagenen Schiffe wird in einigen Tagen erwartet.

Weiterhin traff der Angriff durch chemische Waffen auf die androischen Schiffe auf internationalen Protest. Selbst in Futuna gingen tausende auf die Straße um gegen den Angriff zu protestieren. Bisher trat der zuständige Befehlshaber der futunischen Einheiten die den Angriff befehligten zurück.
Andro musste vor allem den Verlust seines einzigen Atomubootes verzeichnen. Über 100 tapfere Seemänner fanden den eisigen Tod.

Laut stralischen Berichten wurden 414 androische Seeleute von stralischen Schiffen gerettet und interniert.
Die Armee hat die Zahlen nun korrigiert. Es fanden über 400 androische Seeleute den Tod, wir verloren ein Uboot und 4 Schiffe.
Der Gegner verlor 10 Flugzeuge einen Kreuzer zwei Uboote und laut eigenem Bericht über 130 Seeleute.
Wie wir so eben erfuhren, haben futunische Flugzeuge besondere "Blutköder" eingesetzt um die ins Wasser gefallenen Matrosen durch angelockte Haie töten zu lassen.
Dies ist ein Akt der absoluten Barberei.
Berichte aus Militärkreisen bestätigen, dass auch Schiffe des Reekza Bunda auf die androischen Einheiten geschossen haben.
Futuna ist schlimmer als der Teufel. Wie jemand auf solche Ideen kommen kann. Soll der Befehlshaber in der Hölle schmoren!
Das ist keine Kriegsführung mehr, das ist Unmenschlichkeit in seiner grausamsten Form!

SimOff
Wenn Vertreter anderer Staaten das lesen: Im RL wären bereits alle Staaten der Welt auf Futuna losgegangen, weil sie von solcher Kriegsführung gebrauch machen.
Zitat:Original von Michail Sotwoj Kaikolew
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SimOff
Wenn Vertreter anderer Staaten das lesen: Im RL wären bereits alle Staaten der Welt auf Futuna losgegangen, weil sie von solcher Kriegsführung gebrauch machen.

SimOff
Die MNs sind da etwas anders. Da gelten uralte Freundschaften und nationale Interesse vor menschlicher Vernunft, rationalem Denken und Gewissen.
Janislaw Pietarow verteidigt Andro im RdN (auch die vorherige Seite beachten)

Futuna, Aurora und Dreibürgen sehen nur eine permanente androische Eskalation seit den letzten Monaten. Hingegen sind sie offensichtlich blind dafür, sich selbst einzuschätzen. Sie fordern immer nur, schränken andere ein, doch bieten nicht Gespräche an.
Eine wehrhafte Demokratie muss sich gegen aggressive nicht-Demokratien, Agitatoren und Kriegstreiber verteidigen.
Der futunische Forderungskatalog:

Zitat:1. Andro erkennt seine alleinige Kriegsschuld an
2. Andro zahlt den Hinterbliebenen der futunischen Seeleute insgesamt 7 Milliarden Dinar.
3. Andro rüstet auf 200.000 Soldaten ab, vernichtet seine Langstreckensysteme und reduziert die Verteidigungsausgaben im erheblichen Maße.
4. Andro wird sich im Orceanischen Raum nur mit Einverständnis aller Anrainer militärisch engagieren.

1. Aburteilung der Verantwortlichen für den maßlosen Gegenschlag nach der androsischen Kriegserklärung im Orceanischen Raum.
2. Keine Flottenaktivität im nördlichen Asurik außerhalb seiner Bündnispflichten gegenüber Chinopien.

Regierungskreise berichten, dass man die Forderungen nicht anhemen wird.
Jedoch wird das Treffen in Arcor mit Aurora stattfinden.
Es gibt ein Zeichen auf Hoffung. In die Friedensgespräche im RdN ist wieder Bewegung gekommen: Quelle.