[Wladimir Juschtschenkowitsch]

Wladimir Juschtschenkowitsch
Ulitza Kiewopol 99-100
Koskow
Juschtschenkowitsch Holding (J-Arms, Samolet, AAK)


z.H. v. Finanzminister Michail Sotwoj Kaikolew
Finanzministerium
Zarenallee 123
Koskow


Betreff: Firmeneingliederung


Uwoschaemije Gospodin Ministr,

Gospodin Johnson von Carter ist schon seit langer Zeit im Ruhestand und seine Firma ist stillgelegt.

priznatelno

Wladimir Juschtschenkowitsch

SimOff

Der Simuliert hier einfach nicht mehr. Und wenn man sich nicht um eine Firma kümmert, dann geht sie Bankrott. Ich kaufe also einen Haufen Schrott auf ^^

[Michail Sotwojewitsch Kaikolew]

:telefon
Man ruft bei Herrn Juschtschenkowitschs Sekräterin an.

"[...] Ihr Chef hat mich überzeugt, dass eine Firmenübertragung ausdiskutiert werden kann. Es wäre nett, wenn sie ihm ausrichten könnten, so bald wie möglich in mein Büro zu kommen. Theoretisch bin ich immer da. Vielen Dank."

[Wladimir Juschtschenkowitsch]

kommt an

[Michail Sotwojewitsch Kaikolew]

Bittet den Besucher hinein, reicht Ihm die Hand und bietet Ihm einen Platz an. Michail überlasst Wladimir das erste Wort.

[Wladimir Juschtschenkowitsch]

erwieder den Händegruß

Straswuje Gospodin Ministr,

ich danke ihnen für den Termin. Wie sie ja sicher nun wissen, würde ich gerne die Ultorwerften übernehmen.

[Michail Sotwojewitsch Kaikolew]

Ja, dass haben sie mir bereits schriftlich mitgeteilt. Ich habe schon das Rechtliche geregelt, Papiere ausgefüllt, Übernahmedokumente ausdrucken lassen und ähnliches.

Tippt dabei auf eine Akte mit vielen Papieren.

Jedoch müsste ich trotzdem einige Punkte ansprechen: Zum einen bräuchte ich Aufklärung, was sie produzieren wollen, auch wenn ich mir denken kann, dass es Boote sind, wieviele Arbeiter sie geschätzt einstellen wollen, etc etc...

Ebenfalls hab ich mir mit ein paar Gutachtern die Werften angesehen. Der längere Produktionsstop hat seine Spuren hinterlassen und so wie es aussieht müssen sie die ganzen Werke modernisieren, auf den neusten technischen Sicherheitsstand bringen und auch allgemein renovieren. Dies würde vertraglich festgelegt werde und ist eigentlich die einzige schwerwiegende Kondition, die ich Ihnen stellen werde. :|

[Wladimir Juschtschenkowitsch]

Geld spielt hier keine Rolle. Ich möchte das gleiche produzieren, was die Ultorwerft zuvor produziert hat: Kriegschiffe. Schiffe für die Marine und d.h. den Staat.

[Michail Sotwojewitsch Kaikolew]

"Das war nicht die Antwort auf meine ganze Frage...", denkt sch Kaikolew.

Nun gut, ich schätze mal, solange sie Arbeitsplätze schaffen und dafür sorgen, dass es den Arbeitern gut geht, müsste alles durchgehen. Wissen sie, ich hasse bürokratisches Geschwafel... Denken sie daran, dass sie in der Werft zwar Kriegsschiffe zusammenbauen, aber keine Munition oder Waffen produzieren oder in Reichweite der Angestellten besitzen dürfen. Dafür bräuchten sie nochmal eine Zusatzerlaubnis vom MP.

Nimmt das oberste Dokument aus der Akte.

Ich werde in der Anfangszeit noch einige Gutachter und Betriebsprüfer vorbeischicken, um die Situation der Arbeiter zu kontrollieren, und ob sie dann nicht doch gegen irgendein Wirtschaftsgesetz verstoßen. :|

Koskow, den 5. August 2010
Zarenallée 123
Finanzministerium

Betreff:
Firmenübertragung der Ultorwerften an Gospodin Juschtschenkowitsch

Hiermit entbinde ich Johnson von Carter seiner Besitzerrechte an den Ultorwerften (Adresse im Anhang) und übertrage diese Wladimir Juschtschenkowitsch.
Dieser bestätigt durch seine Unterschrift, dass er diese auf den neuesten Sicherheitsstand bringen wird und alle Rechte der Arbeiter in seinem neuen Konzern wahren wird. Er erlaub damit auch, dass staatliche Arbeiter des Finanzministeriums dies in Abständen von 4 Monaten unangekündigt kontrollieren dürfen.

Unterschrift des neuen Besitzers:


........................................................................................ am 5. August 2010
Unterschrift des Finanzministers:

Überreicht das Dokument und einen Kugelschreiber seinem Gegenüber.

[Wladimir Juschtschenkowitsch]

Spasiba Gospodin Ministr. Nun ich habe bereits eine Lizenz zum Waffenbau, aber ich hole mir sicherheitshalber noch eine.

[Iwan Georgowitsch Malechski]

das Telefon des Wirtschaftsministers klingelt

:telefon