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Die Liste Nationale Wohlfahrt (SBN) erklärt sich zu Gesprächen bereit. Vorweg möchte ich klarstellen, dass wir nicht mit der Liste Guorwitsch koalieren werden, da er sich als strikter Gegner unseres Staates erwiesen hat.
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Ja Herr Gourowitsch wollte sowieso in die Opposition glaube ich.
Soweit ich weiss, fällt auch die VU weg, da Herr Ignaf kein Minister mehr sein möchte.
Blieben nur wir.
Nun ich wäre dazu bereit und würde sie sogar als Premier haben, da mir scheint, sie sind mal was neues.
Wenn sie dazu bereit wären bräuchten wir nur ein Regierungsprogramm und die Aufstellung der Ministerien
Premier: Schenburkow
Vize: Axelrod
Innen Axelrod
Außen: ?
Verteidigung:?
Wirtschaft & Arbeit:
Soziales: ?
Justitz: Axelrod
Kultur: ?
Herr Leninov fällt auch weg da er auch zu keinem Ministerposten mehr bereit ist, verständlich nach seinen Aktionen
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Nun, die Volksunion bleibt erst einmal für Angebote offen. Für mich und meine Fraktion ist es nur wichtig, zu wissen, wo es hingehen soll.
Wenn die Nationale Wohlfahrt und ARP (großtenteils) bereit wären, das Wirtschaftsgesetzt ab zu ändern, auf das wir einen Schutz vor Kartellen einbauen (so wie in der Variante ab geplant), dann stützen wir diese Regierung und dann wären wir auch zur Aushilfe in der Regierung bereit.
Mit der Liste Gourwitch möchten wir aber generell nicht mehr Zusammenarbeiten bzw. koalieren. Dies wäre für uns der falsche Weg.
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Der Vorschlag ist schon einmal sehr entgegenkommend, wenn es ihnen recht ist, werde ich auch die Ämter des Verteidigungs- und Kulturministers übernehmen.
Premier: Schenburkow
Vize: Axelrod
Innen Axelrod
Außen: ?
Verteidigung: Schenburkow
Wirtschaft & Arbeit:
Soziales: ?
Justitz: Axelrod
Kultur: Schenburkow
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Damit kann ich leben. Die ARP ist auch dazu bereit, dass Kartell und Monopolrecht in das Wirtschaftsgesetz aufzunehmen, dann könnte Herr Ignaf Wirtschafts, Arbeits und Sozialminister werden.
Mhh...Äußeres?
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Wie steht die Liste der Nationalen Wohlfahrt dazu?
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Wie angekündigt wird die Liste Guorwitsch in die Opposition gehen. Der Wähler möchte dies so und wir werden uns dem Wählerwillen beugen.
Ich wünsche Ihnen alles gute für Ihre Arbeit und freue mich auf einen neuen, wirklichen Parlamentarismus in Andro.
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Ich würde niemanden, der vor kurzem noch die gewaltsame Separation Viltuviens vom Mutterland befürwortet hat derart viel Macht übergeben.