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Astor
Astor erklärt nun offiziell den Rückzug aus Stralien und verurteilt die Vorgänge im Land, die offenbar durch die stralische Regierung gegenüber Zivilisten begangen werden. Stralien weißt alle Anschuldigungen zurück
Futuna
Futunas Hoher Rat hat die Weisung der Regierung, die Straße von Nerica für US Kriegsschiffe zu sperren, zurück genommen und gleichzeitig das Oberhaupt der Regierung durch Faantir Gried ersetzt. Gleichzeitig gab man bekannt, sich wieder stärker regional und nicht mehr global zu engagieren,
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Andro
Die Duma diskutiert zur Stunde über eine Änderung des Waffenrechts und des Personenschutzes sowie einer Strafeinführung für die Mitgliedschaft in Söldnerorganisationen. U.a. soll der Schwarze Hahn, der in Stralien sein Unwesen getrieben hat, verboten werden.
Die monarchistische MNPAK wünscht sich, dass das Personenschutzgesetz aufgehoben wird, damit sie für ihr Klientel der Gutsbesitzer größere Sicherheitskräfte zur Verfügung stellen kann. DPA, NA und KP sehen darin private Schlägertrupps,
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Ist sichtlich aufgebracht und brüllt seinen Sekretär an, der ihm die Nachricht überbringt.
Diese kommunistischen Banditen, die sollte man alle einen Kopf kürzer machen, allesamt, durch die Bank weg! Diese Schmutzbuckel nutzen die Schwäche des Reiches, um ihre geistigen Verworrenheiten in die Köpfe des Volkes zu transplatieren und die Phase der Stabilisierung der dreibürgischen Machtverhältnisse zu durchkreuzen.
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Mit immer großer werdendem Stirnrunzeln verfolgte Natalja Igorewna Morosowa die Nachrichten. Dreibürgen - so schien es ihr - war längst nicht mehr der Hort von Stabilität und Kontinuität. Zuletzt gab es häufiger Meldungen aus Reichstal, die von inneren Spannungen zeugten, dachte man zuletzt nicht nur immer schwerer werdende Bildung einer Regierung und deren Fortbestand. Nun aber war eine neue Dimension erreicht. Sorgenvoll dachte sie daran, dass Dreibürgen nicht gerade wenig Mann unter Waffen hatte. Vielleicht lag dies aber daran, dass sie mit den Konfliktparteien, so sie diese überhaupt erkennen konnte, nicht wirklich viel sagten. Aber das ihre Regierung und allen voran Präsident Saizew nichts zur Situation sagten war für sie befremdlich. Es gab doch sicherlich viele Androsikis, die sich in Dreibürgen aufhielten, so eng wie Andro und Dreibürgen verbunden waren. Keine Reisewarnung. Keine Information. Es war zum Haare raufen. Schon seit Stunden versuchte Natalja Igorewna Morosowa ihre Cousine zu erreichen, was ihr bis zur jetzigen Stunde aber nicht gelang.