Nikolai Nikititsch Demidow
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"In Blau dargestellt, die neue administrative Verwaltungsebene, ähnlich der 'Provinz' - dies jedoch nur am Rande. Interessieren wird sie wohl, welche Gebiete wohin wandern. Unstrittig ist Maavettä. Vollständig als Subjekt erhalten und so übernommen. Änderungen hingegen in den angrenzenden 'Provinzen'. Aus der Provinz Ribir wir der neuen Verwaltungseinheit der Oblast Zapadny strany und der westliche Teil des Oblast Sreda Mitrojarsk angehören. Aus der Provinz Mostowskaja werden die Oblaste Wolodograd, Klijuchsamok und Petrograd sowie der nördliche Teil des Oblast Wolodono. Mit diesen Maßnahmen entsteht eine wirtschaftlich, geo-strategisch und ethnische Einheit, die mit Petrograd - und selbstverständlich Ozeroselo - als Zentren ein gesundes Fundament für ein prosperierende Region in Nordwestandro darstellt." schloss Nikolai Demidow und blickte in die Runde.
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Ist ebenfalls gespannt, ob das Konzept Zustimmung finden würde - natürlich ging es am Ende auch ohne eine solche, aber besser schien es ihm, wenn man gemeinsam das Fundament begründete, sofern das denn möglich war.
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Also wird es künftig nur noch größere "administrative Gliederungen (Föderationskreise)" geben und darunter die Oblaste?
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Könnten wir die Gesamtkarte sehen?
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Pawel Borissowitsch,
an die Stelle der Provinzen treten die Subjekte mit ihren verschiedenen Ausprägungen, die sich selbst weiter untergliedern können. Die Föderationskreise fassen mehrere Subjekte dann administrativ zusammen, sind aber keine eigene Instanz mit gewählten Organen sondern eher eine Unterstützung der Föderalen Regierung.
Nikolai Nikititsch Demidow
Gast
"So ist es, Ensio.", bestätigte der Präsident die Worte seines Ministers und rechter Hand. "Bei aller Freiheit, die wir den Regionen zu geben gedenken, ist es unabdingbar das große Ganze nicht aus den Augen zu verlieren. Genau hierfür wird die Einordnung in größere administrative Verwaltungseinheiten sorge tragen - sehen Sie diese, Pawel Borissowitsch, also als Bindeglied zwischen lokaler Selbstverwaltung und der Föderation an. Die Beschlüsse von Duma und Regierung wollen umgesetzt sein - diesem Sachverhalt tragen wir damit Rechnung.", stellte Nikolai Demidow fest.
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Wird die Stadt Petrograd selbst Teil des neuen Subjektes oder erhält diese eine Sonderstellung? Wenn Nein, ist es zweckmäßig eine so große Stadt wie Petrograd und einem großen agrarisch geprägten Hinterland in einem Subjekt zusammenzubinden. Ich würde hier erhebliche Probleme sehen die wirtschaftlichen Disparitäten auszugleichen, von den ethnischen Unterschieden ganz zu schweigen, zwischen Mawettä und Petrograd.
Nikolai Nikititsch Demidow
Gast
"Teil des neuen Subjektes, Iwan Georgowitsch, ist nicht korrekt wiedergegeben. Das gezeigte blaue - nennen wir es - Gebiet, ist wie bereits erwähnt eine reine administrative Zusammenfassung. In diesem 'Gebiet' werden wir die unterschiedlichsten Subjekte wiederfinden. Im Falle der hier gezeigten Grafik wird z. B. Mawetta den Status einer Republik erhalten, das angesprochene Petrograd als Stadt wird einen hervorgehobenen und eigenständigen Status erhalten - ähnlich dem von Koskow. Das weitläufige Gebiet um Petrograd herum stellt die Agglomeration dar, den Oblast Petrograd.", klärte Präsident Demidow auf.
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Nickt, macht sich einige Notizen und signalisiert, dass man fortfahren könne.
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Ich würde auch gerne die Gesamtkarte sehen. Jedenfalls formuliere ich meine Bedenken, Strukturen die über Jahrhunderte zusammengewachsen sind, nun aufzubrechen. Gerade Petrograd und Koskow sind eng miteinander verbunden. Sie in Oblaste aufzuteilen, ok, aber sie verschiedenen administrativen Gebieten zuzuteilen, Nord und Zentrum, sehe ich kritisch. Auch Teile Mostowsksajas offenbar Wiltuwija zuzuweisen. Hier wird offenbar das ganze Gebiet zerlegt.