[Frank Isara]

Nun, das Regime das vorher dort die Macht hatte hat Dreibürgen angegriffen, nun ist es scheinbar eine christliches Regime ohne irgendwelche Ambitionen in irgendeiner Weise ... beides ist traurig.

Die Souveränität sollte wieder hergestellt werden, daher auch die Idee Jerusalem anzubinden an die kontinentale Bahn, was Zedarien aber blockierte.

[Frank Isara]

Unser Kommissar für Finanzen hat die Importzölle von 40% auf die bei uns üblichen 25% zurückgesezt.
Nur die Sergei und ihre Provinzen und Futuna haben einen Satz von 10%.

[Iwan Georgowitsch Malechski]

Diesen Schritt begrüße ich außerordentlich. Andro erhebt Importzölle in Höhe von 2% und ist damit bisher recht gut gefahren. Aber jedes Land muss das selbst entscheiden.

Andro sieht Jerusalem weiterhin als souveränen Staat im völkerrechtlichen Sinne, freilich unter dreibürgischer Besatzung an. Wir hoffen, dass sich die dortige Situation bald stabilisiert und Dreibürgen seine dortige Präsenz zurückfahren wird.

[Frank Isara]

Nun, man muss zugeben, dass keine große Opposition existiert. Also in Jerusalem.

[Iwan Georgowitsch Malechski]

Im Moment scheint die Lage in der Tat ruhig zu sein.

[Frank Isara]

Ich wüsste auch nicht was man konkret übernehmen könnte.