Androische Föderation

Normale Version: Malechski-Isara
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im Weißen Salon wird ein kleineres Konferenzzimmer für ein persöhnliches Gespräch mit Frank Isara vorbereitet.
einige Heiß- und Kaltgetränke, sowie etwas Gebäck wird bereitgestellt. Dazu werden noch letzte Deko-Blumen zurechtgezupft, bevor sich Malechski und Isara zu einem persöhnlichen Gespräch zurückziehen. Da sich das androische und nerlante fast identische Sprachen sind und insofern keine Verständigungshürden vorhanden sind, verzichtet man auch auf den Einsatz eines Dolmetschers.
Herr Malechski, ich freue und bedanke mich, dass Sie persönlich so kurzfristig Zeit gefunden haben.
Keine Ursache Herr Isara. Die Liga freier Republiken ist schließlich nicht irgendein Staat. Aber ich bin neugierig über den Grund ihres kurzfristigen Besuchs.
Ich habe da einen ganzen Katalog mitgebracht.
Das wichtigste, aus meiner Sicht zuerst.
Die Einrichtung eines Notfalltelefons, die Aufnahme von Gesprächen um das tiefe Misstrauen zwischen unseren Staaten abzubauen.
Dies halte ich für eine sehr gute Idee. Gewisse Ereignisse in der Vergangenheit haben zwar dazu beigetragen gegenseitiges Misstrauen zu begründen, doch denke ich, dass es an der Zeit ist dieses überwinden, insbesondere angesichts neuer Bedrohungen für unsere Region.
Ais diesem Grund habe ich noch einen weiteren Vorschlag im Koffer aber dazu später.
Die Sicherheit Renzias muss jetzt gewährleistet werden. Das gilt für uns natürlich auch nochmal für Harnar.
Auch für Andro hat die regionale Sicherheit und Stabilität oberste Priorität. Wie denken sie kann dieses Ziel erreicht werden?
Zum einen bieten wir an die Strasse von Harnar weitgehen zu demilitarisieren. Ebenfass soll Ashokastan militärisch ausgedünnt werden.
Nach aussen muss Renzia eine gemeinsame Linie finden.
Diese Maßnahmen wären sehr positiv. Von androischer Seite würde ebenfalls die militärische Nutzung des Kanals zugunsten der polizeilichen auf ein absolut notwendiges Mindestmaß gesenkt.

Die Entwicklung einer renziaweiten Außenpolitik sehe ich jedoch abgesehen von gewissen Grundpositionen noch in den Kinderschuhen. Hier unterscheiden sich die außenpolitischen Ziele und Traditionen der einzelnen Staaten zu stark.
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