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Malechski-Isara
#21
Wir diskutieren gerade im Parlament die Kompetenzen des Kommissariats für Wehrangelegenheiten zu beschneiden, der Kommissar nahm sich da mehr heraus als ich mir als Kommissar für Äußere Angelegenheiten erlauben würde. Ein Embargo ist eine Sache, ein Angriff mit Verlust von Menschenleben eine andere.

Nach einer gewissen Zeit, so langfristig gesehen, würde die Liga auch Antrag auf Aufnahme zur ARS stellen, aber die Nuklearwaffenfreiheit und Freihandel ist nicht wirklich in unserem Interesse. Aber wie gesagt, das langfristig gesehen.

Die Angelegenheit mit der Sergei würde ich auch noch gerne mit Andro und Chinopien erörtern.
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#22
Was möchten sie dabei besprechen?
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#23
Nun, ich glaube, dass es da zu enigen Falschdarstellungen gekommen ist.

Ich möchte zumindest unsere Sicht der Dinge einmal darlegen. Natürlich auch nur wenn sie diese interessiert.
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#24
Natürlich, ich denke man sollte immer alle beteiligten Seiten hören.
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#25
Das sehen leider nicht alle so.

Nun uns wird vorgeworfen einen Angriffskrieg geführt zu haben um dann die Sergei zu besetzen.
Leider ist die stellt Sache sich nicht ganz so einfach dar.

Achmet Süleymann, der Name könnte Ihnen etwas sagen war der Regierungschef der Großsergei. An einem gewissen Punkt wurde uns zugetragen, dass nichteinmal mehr die eigene Tochter des Malik, also des Königs der Sergei zu ihrem Vater gelassen wurde und Süleymann begann Milizen und andere ihm treue Gruppierungen zu bewaffnen.
Auch hier spielt der Fakt, dass wir keinem Usurpator Kernwaffen in die Hände haben fallen lassen wollen eine große Rolle. Die Hilferufe der sergischen Prinzessin waren ein anderer Punkt.
Zu diesem Zeitpunkt zerfiel das Land allerdings schon, der Malik war nicht erreichbar und die Generäle der Provinzen mobilisierten ihre Truppen allmälich, allerdings gegen Süleymann, nicht gegen uns.
Dann haben wir uns entschlossen das Blut unserer Soldaten zu opfern und sind in die Sergei hinein, allerdings mit der klaren Ansage die Grenzen der anderen drei Porvinzen nicht zu verletzen. Unsere Kommandoeinheiten haben leider bei der Befreiung des Königs versagt, dieser bleibt weiterhin nicht auffindbar, das gleiche gilt für Süleymann.
Hinterher schlossen wir mit den Nachfolgestaaten Verträge, zum einen in Raplien als Schutz vor einer Okkupierung durch Zedarien die Gebietsansprüche stellen, in Kalten wegen der Flotte Anturiens die dort plötzlich rumkreuzte, der mit Sergien kam später.

Die Prinzessin welche nun in Kaltien zur Königin wird als auch der Prinz in Sergien, ein Neffe der Prinzessin können das Land zur Zeit leider nicht einen, denen felht offenbar die Autorität. Wir hoffen aber weiter darauf, dass sich ein Bundesstaat etabliert.
Die Kernwaffen haben wir bis dahin aus dem Land geholt und in sichere Verwahrung überführt bis wieder eine Stabilität erreicht ist die gewährleistet, dass kein General einen Alleingang macht und halb Harnar einaäschert.
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#26
Ich danke ihnen für diese Darstellung. Aus androischer Sicht ist es besonders begrüßenswert, dass mit der Sergei ein Staat weniger in der Welt über Kernwaffen verfügt. Ebenso die Tatsache, dass sich die Lage in den Nachfolgestaaten der Sergei allgemein ruhig ist.
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#27
Die Welt ist leider nicht schwarz und weiß, sonst wäre vieles einfacher. Aber auch langweiliger...
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#28
Das stimmt allerdings. Wissen sie wie die Zukunft der sergischen Nachfolgestaaten aussieht? Also, ob es zu einer Wiedervereinigung kommen wird, oder der Status Quo eher dauerhafte Natur haben wird?
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#29
Nein, das ist alles im Fluß und da mischen wir uns auch nicht ein.
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#30
Die androische Regierung begrüßt dieses Vorgehen und wird sich ebenfalls nicht in die inneren Angelegenheiten der sergischen Nachfolgestaaten einmischen. Das wichtigste ist jetzt sicher Ruhe für ihre weitere Entwicklung.

Wie betrachtet die Liga die derzeitige dreibürgische Besatzung von Jerusalem?
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