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Die Meldung neuer riesiger Ölquellen in Andro lies die Preise für Rohlöl um 0,05Ramwuw fallen. Gleichzeitig sorgte die Meldung, dass Hansastan und vor allem Chinopien große bis enorme Mengen Öl aus Andro improtieren wollen für einen Preisanstieg von 0,04 Ramwuw. Somit bleibt das Barrel Öl leicht günstiger. Experten vermuten aber, dass die Preise weiter steigen werden, wenn die Nachfrage steigt. Gleichzeitig wird aber betont, das Andro seine Förderquoten bei den enormen Anfragen deutlich erhöhen muss, was die Preise stabil halten wird.
Da androisches Öl in großen Mengen vorkommt und günstig gefördert wird, könnte androisches Rohöl die Weltmarktpreise drücken.
Weiterhin stiegen die Werte für Einsenerz um 0,02p, die Kurse für Chrom und Aluminium vielen um 0,01p
Bei den Lebensmittelpreisen sanken die Werte für Rinder, da es hier mehr Angebot als Nachfragen gab, die für Schweine stiegen leicht um 0,01 bis 0,02 durch erhöhten Konsum.
Exotische Produkte wie Reis und Orangen wurden teuer, einheimische Produkte wie Geteide ebenso um 0,01p
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Trotz der Schäden und Verluste in dem Krieg geht die androische Wirtschaft erstärkt aus dem Konflikt hervor. Durch die staatlichen Aufträge, besonders für die Rüstungsindustrie, boomen sämtliche Produktionszweige. Die Arbeitslosigkeit ist, auch aufgrund der Anhebung der Mannstärke der Armee, erheblich gesunken.
Dementsprechend steigen die Eisenpreise, die Ölpreise veränderten sich nur minimal. Die Preise für Baurohstoffe sind, aufgrund der großen Nachfrage für den Wiederaufbau, stark gestiegen.
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Aufgrund der Vielzahl neuer Handelsverteäge mit verschiedenen Ländern und verschiedenen Waren ist die Wirtschaft weiter stark im Aufschwung. Der Exportwert baut sich weiter aus und vergrößtern den Abstand zum Importvolumen. Davon profitiert auch der Ramwuw der in seinem Wert zulegt.
Die Preise für Metalle, Energierohstoffe und Strom sind tendenziell um 0,2-0,5% gestiegen. Die Lebensmittelpreise um 0,1-0,2% gesunken, was an den neuen Handelsmöglichkeiten liegt. Die Preise für Bautstoffe stieg ebenfalls leicht durch den neuerlichen Export mit Tropika.
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Die neuen Steuern haben die Stimmung an der Börse gedämpft. Vor dem in Kaft treten der neuen Steueränderungen wurde nochmal viel mit Wertpapieren gehandelt. Die neue Finanztransaktionssteuer zeigt aber bereits ihre Wirkung, der Aktienhandel ging um 5% zurück.
Da das Wirtschaftswachstum in Andro aber weiter anhält dürften die meisten neuen Belastungen für die Bürger und Unternehmen relativ übersichtlich sein.
Sie könnten das Wachstum sogar etwas bremsen und die Fahrt rausnehmen, was nicht unbedingt negativ sein muss.
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Die Wahl von Saizew hat die Börse mit einer leichten Kursseigerung honoriert. Jedoch sorgt sich die Börse um die Entwicklung in Futuna. Die Einbrüche dort liesen die Preise für exotische Früchte und futunische Exporte erstmal steigen, da man Lieferengpässe befürchtet. Andro ist von den dortigen Lieferungen relativ abhängig. Die Lage in Aurora lässt die Börsianer eher kalt.
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Die Anhebung des Leitzins sowie das neue Bankeneinlagensicherungssystem haben eine wechselseitige Wirkung auf die Börse. Zum einen ist man erleichtert darüber, dass die Inflation bekämpft werden soll, zum anderen ist das herausziehen von Geldern aus dem Markt nur bedingt positiv zu werten. Ein zweischneidiges Schwert. Die aktuelle Weltlage sowie die Bereitschaft der androischen Armee, dämpfen die Wirtschaftsstimmungen etwas.
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Der angekündigte Haushalt scheint sich zunehmend negativ auf die Börsenstimmung auszuwirken. Zwar wurde die Inflation bekämpft, aber die Wirtschaftsstimmung, und wohl das Wachstum, haben einen Dämpfer erhalten, da keinerlei Investitionen geplant sind. Das schädigt vor allem den Technologiemarkt. Freuen tun sich nur die Investoren für Infrastrukturprojekte.
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Die Kurse fallen weiterhin. Der AGDS liegt bei unter 6500 Punkten, was der niedgrigste Wert seit Mai 2011 ist. Berechnungen zufolge, steigt die Inflation trotz der Maßnahmen der Regierung leicht an. Die somit entstandene Teuerung erschwert den Erwerb von Krediten.
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Die Wiederwahl von Saizew lässt den Börsenkurs kurz etwas stabil halten, danach fällt er aber weiter. Offenbar sinkt auch der Eisen- und Stahlpreis stark. Angebot und Nachfrage korrelieren nicht mehr miteinander, wie sie es sollten. Trotz einem Außenhandelsüberschuss scheinen die Jahre des grenzenlosen Wachstums vorbei zu sein
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Die Wahl von Saizew hat die Börse erstmal beruhigt, ebenso die Anleger
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