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Nachrichten 20.09.2011
Marija Anatolewna Lunasarskia
Wot tvAndro s nowostjami
Dobrij wecher dami i gospoda,
Androija - Staat verbietet FOS
Das Innenministerium hat die Aktivitäten der "Friete Orga Sokokolow" in Andro verboten und die Organisation als terroristisch eingestuft.
Eine weitere Beteiligung von Bürgern in der Vereinigung wird laut Strafgestezbuch als Landesverrat eingestuft sowie mit der Fortführung einer terroristischen Vereinigung. Die Verbreitung der Themen der FOS steht absofort unter Strafe.
Ausländer und Diplomaten die der FOS angehören, werden ausgewiesen.
Liga - Austritt aus dem SN
Die Liga freier Republiken ist aus dem Sowet Nazij, dem Rat der Nationen, ausgetreten. Gründe gab sie dafür nicht bekannt.
Damit sinkt die Zahl der Mitglieder immer weiter. Derzeit ist der Rat erneut inaktiv. Seine Zukunft ist mehr als ungewiss.
Als erfolgreicher gelten für die Zukunft kleinere regionale Organisationen die mögölicheweise untereinander kooperieren können.
Derzeit sind nur noch 15 Staaten Mitglied.
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Nachrichten 23.09.2011
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Marija Anatolewna Lunasarskia
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Dobrij wecher dami i gospoda,
Androija/Tropika - Auslandsreise
Ministerpräsident Kaikolew ist in der Republik Tropika eingetroffen und wurde von Präsident McSebbi empfangen.
Die Gespräche finden in einer freundschaftlichen und partnerschaftlichen Atmopshäre statt.
Geplant ist über die Fortschritte der androischen Hilfe für Tropika zu reden, über aktuelle außenpolitische Ziele, sowie den Ausbau der Beziehung zwischen beiden Staaten.
Ministerpräsident Kaikolew kündigte an, der Inselrepublik als Zeichen der Freundschaft und Verbundenheit einen Grundlagenvertrag zu unterbreiten.
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Nachrichten 29.09.2011
Marija Anatolewna Lunasarskia
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Dobrij wecher dami i gospoda,
Androija/Jezitschniki - Spannungen
Die Lage zwischen der Sergiye und Andro hat sich plötzlich zugespitzt. Nach dem letzten diplomatischen Zwischenfall Anfang des Jahres über die Ermordnung androischer Staatsbürger und dem Abbruch der Beziehungen, gab die Sergiye nun öffentlich bekannt, Atomwaffen auf Andro gerichtet zu haben.
Die androische Regierung hat dies sofort verurteilt und forderte die sergische Führung auf, die Waffen abzuziehen. Ein Gesprächsangebot zur Klärung der Situation wurde ebenfalls unterbreitet.
Gleichzeitig wurde die Armee aber mobilisiert, vor allem die strategischen Truppen. Auch steigerten die Luftstreitkräfte ihre Aufklärung und Überwachung im Südmeer zur Sergiye.
Internationale Kommentare zu dem Vorfall liegen ebenfalls schon vor.
So verurteilte die USSRAT die Drohung der Sergiye gegen Andro auf das schärfste.
Auch Chinopien hat sich zu dem Vorfall geäußert.
Kinopij - Erklärung zur Situation
Reichskanzler Pan hielt zur aktuellen atomaren Krise zwischen der Sergiye und Andro eine Ansprache im Fernsehen.
Zitat:
... der Umgang mit Atomwaffen erschreckt mich immer wieder. Vor allem wenn sie dazu eingesetzt werden, Staaten, die selbst über solch barbarische Waffen nicht verfügen, den eigenen Willen aufzuzwingen - und es dazu deutlich sinnvoller wäre, diese Waffensysteme einzumotten, um das freiwerdende Geld in dringendere Projekte im zivilen Bereich einzusetzen. Atomwaffen schaffen in dieser Welt keinen Frieden, da eine solche Theorie nur dann funktioniert, wenn sich weltweit zwei Gegner gegenseitig vernichten können; sobald bereits nur ein dritter Gegner ins Spiel kommt, der über gleiche Möglichkeiten verfügt, funktioniert die Abschreckungswirkung nicht mehr.
Atomwaffen erschaffen in dieser Welt zwar nicht den Krieg, aber sie sind seine Steigerung, die die Welt zerstören wird ...
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Nachrichten 5.10.2011
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Marija Anatolewna Lunasarskia
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Kinopij - Initiative zur Auflösung des RdN
Die Regierung Chinopiens hat der Reichsversammlung eine Initiative vorgelegt, die die Auflösung des RdN fordert. Darin wird erklärt, dass die passive Haltung des Rates sowie die Nichtrepräsentanz der gesamten Weltbevölkerung, derzeit sind weniger als die Hälfte der Menschen der Welt dort vertreten, eine Auflösung unabdingbar macht. Das Reich behält sich einen einfachen Austritt auch offen.
Androija/Sergiye/Liga - Streitigkeit über Gedenktag
Wärend der Konferenz in der Sergiye um eine dauerhafte Friedensregelung verließ der Vertreter der Liga wärend der Behandlung des Themas der "Nichteinmischung in innere Angelegenheiten" den Saal. Der Grund ist, dass die Liga nach wie vor ein Problem damit hat, wie Andro mit seiner Vergangenheit umgeht. An diesem Wochenende trauerten Tausende öffentlich über die 18.000 Toten des Angriffs durch EMP Waffen auf Andro. Laut einer Pressemitteilung würde sich Andro als Opfer sehen und Irkanien wie Futuna Terrorismus vorwerfen.
Außenminister Kronskij widersprach dem und verwies auf die Friedensverträge sowie die gemeinsamen Erklärungen nach dem Konflikt und einer schnellen und pragmatischen Deeskalation.
Auf die Frage des Außenministers, wie man den Angriff mit Atomwaffen auf einen Staat nun nennen soll, konnte der Vertreter der Liga keine Antwort geben.
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Marija Anatolewna Lunasarskia
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Liga - Wieder am Tisch
Die Liga ist überraschend zurück an den Verhandlungstisch gekehrt und ist auch bereit, den Friedensvertrag mit Andro und der Sergiye zu unterzeichnen. Ebenso wurde das Handelsembargo gegen Andro erneut aufgehoben. Die Lage bleibt weiterhin leicht angespannt und eine Zitterpartie.
Kinopij - Teilmobilisierung im Osten
Mique-Tsao soll nach dem Willen des formalen Besitzer Grasonce an das Gelbe Reich fallen. Jedoch wird die Kolonien derzeit von Xinhai besetzt. Reichskanzler Pan kündigte aufgrund der Bereitschaft Grasonce zur Übereignung eine schnelle Abstimmung an, um das Gebiet formell Chinopien zu unterstellen.
Aufgrund der angespannten Lage an der Grenze zu Xinhai, hat das Gelbe Reich den zivilen Luftverkehr in seinen östlichen Provinzen gesperrt.
Auch wurden Teile der Armee und der Reserve in den östlichen Provinzen mobilisiert.
Aufgrund dieser Tatsache lies auch die Liga Teile ihrer Armee im Osten in Bereitschaft versetzen.
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Nachrichten 7.10.2011
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Marija Anatolewna Lunasarskia
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Dobrij wecher dami i gospoda,
Androija - Blickpunkt: Religionen in Andro
Der Islam ist in Andro eine nicht weit verbreitete und eher kleine Religionsgemeinschaft. Gerade mal 2% der Androskis, das sind etwas wenige als 3 Millionen Menschen, bekennen sich zu der Religion. Der Großteil der androischen Moslems lebt im äußersten Süden Andros, in Korgowska.
Einem Journalistenteam der "Koskow Gazetta" gelang es, Einblicke in die eher unbekannte Welt der jüngsten Weltreligion zu gewinnen.
Die meisten Moslems sind nicht sehr religiös, weitaus weniger als die Orthodoxen oder Katholiken.
Im Gegensatz zur orthodoxen Kirche, die ihre Standpunkte und Dogmen in Andro selbst entwickelt, führen die islamischen Gemeinden und Geistlichen die meisten religiösen Standpunkte ein, meist aus den südlich von Andro gelegenen islamischen Staaten.
So existiert bis heute keine androische Übersetzung des Koran, die Moscheebesucher sind also auf die Übersetzung durch den Iman angewiesen, der zumeist in Nabitisch predigt.
Auch stammen die meisten Bücher für Religionschulen aus Naufalitien oder der Sergiye.
Gleiches übrigens auf Seiten der Katholiken oder der Protstanten. Hier stammen die meisten Schriften aus dem Vatikan, Novaria oder Dreibürgen. Übersetzungen ins androische Liegen aber vor.
Die meisten protestantischen Schriften, vor allem für Mawetta und die Eranier, stammen aus der Nordmark oder Astor.
Die Recherche ergab zudem, dass die importierten ausländischen Schriften, Magazine und Bücher nicht frei von politischen Wertungen seien und manchmal direkte oder indirekte Anweisungen oder Aufforderungen verbreiten, wie man nicht nur sein religiöses sondern auch gesellschaftliches Leben verändern sollte.
Die Koskow Gazetta kommt zu dem Ergebniss, dass mit den Katholiken, Protestanten und Moslems über 12% der Bevölkerung , somit 17 Mio. Androskis ausländischen Einflussen unterstehen. Dies führte in der Vergangenheit schon zu einigen Zusammenstößen zwischen Katholiken und Orthodoxen sowie den drei christlichen Gemeinden und den Moslems in Andro.
Die Redaktion der Zeitung warnt davor, dass androisches Kulturgut, sowie die renzianische Harmonie durch westliche Einflüsse, gerade durch den Vatikan, unterminiert und langsam verloren gehen könnte.
"Der Staat muss sich im klaren sein, was hier passieren kann", so der Chefredakteur Pulinski, "die androische Kirche entwickelt ihre eigenen Standpunkte und ist das, was unsere Kultur ausmacht und prägt. Bislang war die androische Kultur, auch trotz der bestehenden religiösen Unterschiede, sehr einheitlich. Die nun beginnende religiöse Wende und Erneuerung könnte diese Einheit gefährden. Der Staat muss hier Mittel und Wege finden, dass die katholische, evangelische und islamische Gemeinde ihre Gedanken, Werte und Standpunkte selbst und innerhalb Andros generiert und nicht importiert. Dies wäre ansonst eine schleichende geistige Unterwanderung unserer Gesellschaft."
Androija - Meeresverschmutzer gefasst
Die androische Küstenwache hat gestern ein Frachtschiff dabei erwischt, wie es hochgiftigen Müll in den Asurik gippen wollte. Noch bevor die Mannschaft des Hochseeschiffs ihre umweltschädliche Ladung abwerfen konnte, ging ein Kommando der Polizei an Bord, unterbracht die Verklappung und verhaftete Mannschaft und Kapitän.
Nach der ersten Vernehmung gab der Schiffsführer an, im Auftrag seiner Reederei gehandelt zu haben. Diese wurde wenige Stunden später von Polizeibeamten ebenfalls durchsucht, die Geschäftsführung verhaftet.
Firma wie Kapitän und Mannschaft droht nun eine Anklage wegen Umweltverschmutzung und Steuerhinterziehung.
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in den nächsten Tagen erreichen bergeweise wütende Leserbriefe die Redaktion der "Koskow Gazeta". Man beklagt sich vorallem darum, woher sich die Zeitung das Recht nehme 12% der androischen Bevölkerung Illoyalität zu Andro zu unterstellen. Man fordert eine sofortige Gegendarstellung gegen diese ungeheuerliche Unterstellung. Eine Rentnerin schreibt, dass drei ihrer katholischen Söhne bei der Verteidigung von Wladejuschnij gefallen sind. Diese Berichterstattung ist ein Schlag ins Gesicht der Opfer des Krieges. Ebenfalls erreicht ein Schreiben aus dem Innenministerium die Zeitung, in welcher man höflich mitteilt, dass die Berichterstattung geeignet ist das friedliche Zusammenleben der Völker in Andro zu gefährden. Man ersucht um eine Änderung der Berichterstattung, stellt aber auch gleich klar, dass ein Nichtbefolgen dieses Gesuches ernsthafte Konsequenzen haben könnte.
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Nachrichten 13.10.2011
Marija Anatolewna Lunasarskia
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Tri Kreposti/Nambewa - Militäreinsatz
Im krisengeschüttelten Nambewe in Südnerica schaltet sich nun die ehemalige Kolonialmacht Dreibürgen ein.
Nach einem länger andauernden Bürgerkrieg zwischen regierungstreuen Kräften und Rebellen, interveniert das Kaiserreich nun wohl Zugunsten der Regierung, aber auch, um seine eigenen Bürger vor Ort zu evakuieren.
Unklar ist noch, ob der dreibürgische Einsatz ein reiner Evakuierungs- und Humanitätseinsatz bleibt, oder ob das Kaiserreich eine längerfristige Intervention in Nambeww plant.
Bereits jetzt hat sich aber ein größerer Flottenverband vor der Küste Südwestnericas versammelt.
Astoria - Staatenreform
Im astorischen Kongress zeichnet sich eine Annahme der Gesetzesentwürfe zur Fusion einzelner Bundestaaten ab.
Seit geraumer Zeit debattieren die führenden Politiker und Parteien über eine Bundesstaaten reform. So sollen aus derzeit acht Staaten bald nur noch fünf werden. Man erhofft sich dadurch mehr Flexibilität und Arbeitsfähigkeit.
Grund für die Reform ist auch der gesunkene Anteil an aktiven Politikern.
Kinopij - Reichskanzlerwahl
In der Reichsversammlung wird derzeit über einen neuen Reichskanzler beraten. Aller Vorrausicht halber wird der Amtsinhaber Pan Qui Ma zur Wiederwahl antreten.
Androija/Kinopij - Verzögerte Freundschaft
Aufgrund einer unangekündigten Abwesenheit konnte der geplante androisch-chinopische Freundschaftsvertrag in der Duma nicht angenommen werden. Genau eine Stimmte fehlte zur Annahme. Die Regierung sowie das DPA Präsidium reagierten sehr verärgert über diesen groben Ausrutscher.
Diplomatische Verträge benötigen die absolute Mehrheit aller Parlamentarier der Duma.
Futunija/Tri Kreposti - Diplomatischer Eklat
Für einen größeren diplomatischen Zwischenfall sorgte Reichskanzler Liebknecht, als er die futunische Kultur indirekt mit der eines nericanischen Stammes bezeichnete.
Futuna zog darauf unter Protest den Botschafter ab. Auch innerhalb Dreibürgens kam es zu Protestnoten gegen den Reichskanzler.
Dieser lenkte erst nach einigen Tagen ein und entschuldigte sich formal für seine Äußerung.
Der futunische Botschafter kehrte draufhin zurück.
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Nachrichten 24.10.2011
Marija Anatolewna Lunasarskia
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Androija - VIII. Ministerpräsidentenwahl
Die Kandidatenaufstellung zur nächsten Wahl der Regierung ist seit Samstag möglich. Bisher hat sich nur die Konservative Partei mit dem ehemaligen Ministerpräsidenten Malechski beworben. Von Seiten der DPA oder anderer Kandidaten ist noch nichts bekannt.
Kinopij - Reichskanzlerwahl
Pan Qui Ma wurde erneut zum chinopischen Reichskanzler gewählt. Damit löst er den zurückgetretenen Reichskanzler Ju ab. Das Gelbe Reich wird damit weiterhin einen verlässlichen und weißen Regierungschef haben. Der androische Botschafter hat Pan zu seiner Wahl bereits gratuliert.
Tri Kreposti - XXXI. Reichstagswahlen beendet
Bei den 31. Wahlen zum dreibürgischen Reichstag wurde die regierende sozialistische FSP klar abgewählt. Wahlsieger ist die liberale NLP . Auch die konservative HNVP und die rechtskonservative DRB konnten gute Ergebnisse erziehlen.
Dreibürgen stet somit ein Regierungswechsel an. Die Frage ist nur, ob der nächste Kanzler ein liberaler oder konservativer sein wird.
Nambewe - Kontakt und Unterstützung
Der androische Sondergesandte, Staatssekretär im Äußeren, Meschewski, traf heute in Nambewe ein, um mit der Regierung erste Gespräche zu führen.
Dabei geht es neben einem allgemeinen Informationsaustausch auch um die Frage, ob Nambewe Hilfsgüter benötigt und beziehen möchte.
Die androische Regierung hat dem Land seine Unterstützung angeboten.
Wärenddessen tagen die Nericaanreihner und Kolonialstaaten in Albernia um über die Zukunft Nambewes zu entscheiden.
Ein anderes Konzept oder ein weiteres Hilfsangebot an Nambewe erfolgte bislang von keinem Staat der Welt.
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Nachrichten 07.10.2011
Marija Anatolewna Lunasarskia
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Androija/Kinopij - Freundschafsvertrag
Die Duma Andros hat den Freundschaftsvertrag mit dem Gelben Reich nach einer kurzen Verzögerung nun einstimmig angenommen.
Die feierliche Unterzeichnung findet vorraussichtlich in Andro im Rahmen der ARS Tagung statt.
Der Vertrag sieht unter anderem eine engere Bindung zwischen den beiden Staaten vor sowie ein Beistandsabkommen im Falle eines Angriffs.
Dies ist der erste Vertrag für Andro, den das Land militärisch zu einem Eingreifen verpflichtet.
Ein eindeutiges Signal der beiden renzianischen Großmächte, und eine positive Wirkung für Renzia.
Androija - Freihandesabkommen
Die androische Duma hat zudem das Freihandelsabkommen der ARS ratifiziert. Es sieht vor, dass Zölle zwischen den ARS Staaten aufgehoben werden und geistiges Eigentum anerkannt wird.
Tri Kreposti - Von Lodringa neuer Reichskanzler
Harald von Lodringa ist der neue Reichskanzler Dreibügens. Der unabhängige Politiker führt ein Kabinett das von NLP, VPP, HNVP, erhielt bei seiner Wahl aber nur die einfache und nicht die absolute Mehrheit der Stimmen.
Der Reichstag hat 798 Sitze, die Mehrheit liegt bei 400, auf den Reichskanzler entfielen aber nur 399. 217 Abgeordnete enthielten sich der Stimme, 109 Stimmen für den Kandidaten der CSVP, der Rest gab keine Stimme ab.
Die neue Regierung hat somit keine eigene Mehrheit.
Die neuen Minister sind: Rapp als Innenminister, NLP Mitglied.
Admiral Nils von Berg als Justizminister und Vizekanzler, NLP Mitglied.
Michael de Touranaisse wird Außenminister, Frederic de Tournaisse Finanzminister, beide HNVP.
Johann Klett, zugleich neuer Botschafter in Andro, VPP Fraktion, Arbeitsminister.
Karl Dahlstorff, unabhängig, neuer Wirtschaftsminister,
Zur Stunde wird die Regierungserklärung des Kanzlers erwartet die er, entgegen der Tradition, nicht im Reichstag hält.
Demokraticheskiij Sojuz - Namensstreichung
Das Parlament der Demokratischen Union hat die Streichung seines alten Namens, Rataelon, aus der Verfassung beschlossen.
Dem muss sich noch der Unionsrat anschließen.
Der alte Name ist bereits seit langem obsolet.
Demokraticheskiij Sojuz - Neuer Präsident
Klaus Quistorp wurde zum neuen Unionspräsidenten gewählt.
Astorija - Kongresswahlen
Die astorischen Bürger sind dazu aufgerufen, dass Repräsentantenhaus neu zu wählen. Demokraten und Republikaner schickent jeweils ihre Listen ins Rennen.
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