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Ankunft des Gesandten aus dem Empire Outremer
#11
Genau dies würde bedeuten, dass wir mit ihnen zunächst ein Exekutivabkommen zwischen den Regierungen abschließe. Dies wäre ein erster Schritt, bedeutet aber keine völkerrechtliche Anerkennung oder sonstige Verpflichtungen.
In der Regel nehmen wir aber auch diese Abkommen sehr ernst.
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#12
Gute...

freute sich Caulaincourt

.. wäre es angemessen einen eigenen Entwurf vorzulegen den ich zufällig vorbereitet habe oder behaltet ihr euch die Vorlage einer ersten Tischvorlage vor?
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#13
Exekutivabkommen zwischen der Regierung der Föderalen Republik Andro und der Regierung von [Staat]


Präambel
Mit diesem Exekutivabkommen zwischen den Regierungen der Signarstaaten erklären beide Nationen eine friedliche und gemeinschaftliche Kooperation auf diplomatischem Wege einzugehen.

§1. Anerkennung
Die Nationen Andro und [Staat] erkennen sich gegenseitig als gleichberechtigte und souveräne Staaten sowie die Unantastbarkeit und Unverletzlichkeit ihrer Grenzen an.

§2. Beziehungen
Beide Signarstaaten erklären, dass sie gemeinsame diplomatische Beziehungen anstreben und diese künftig ausbauen und erweitern wollen. Ein dauerhafter Kontakt und Austausch ist das angestrebte Ziel beider Nationen. Ein Austausch von Diplomaten und die Errichtung von Konsulaten ist erwünscht.

§.3 Schlussakte
Dieses Abkommen ist solange gültig bis es von beiden Seiten im Einvernehmen geändert oder aufgehoben wird, oder wenn eine Signarmacht das Abkommen für Beendet erklärt.
Weiterhin gilt das Abkommen als beendet, wenn es durch einen völkerrechtlich bindenden Grundlagenvertrag oder ähnliches ersetzt und/oder erweitert wird.

[Unterschrift MP Andro]

[Unterschrift Regierung der anderen Nation]



Dies ist eine einfache Vorlage für ein Abkommen. Es wäre natürlich gut, wenn wir die Beziehungen langsam und stetig ausbauen.

Wie steht es im übrigen mit ihrem Handel? Was importieren und was exportieren sie?
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#14
Wir exportieren Wein und Käse, dazu Technologie und Energie, wir sind auf allen vier Gebieten ziemlich gut. Unsere Importe beschränken sich auf Metalle und, wir sind ein Land welches von großer christlicher Einwanderung geprägt ist, Menschen, Menschen die Bürger werden.

Nachdem Caulaincourt das Papier gelesen hatte strich er sich übers Kinn.

Die hier genannte Anerkennung ist aber keine Völkerrechtliche Anerkennung wie sie vorhin ausführten? Der Unterschied ist mir nicht klar, wir machen diesen in unserer Tradition nicht
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#15
Exekutivabkommen sind Vorstufen zu Grundlagenverträgen. Sie werden zwischen den Regierungen geschlossen. De jure könnte die nächste Regierung sie nicht anerkennen, dies ist aber nicht der Fall.
Verträge die durch die Duma ratifiziert wurden, gelten als völkerrechtlich bindend. Also ein Vertrag zwischen zwei Staaten. Die Abkommen sind lediglich zwischen zwei Regierungen.

Wein und Käse hört sich immer gut an. Welche Technologien und welche Form der Energie denn? Andro kann Metall exportieren. Benötigen sie auch Erdöl?
Hier unsere Import/Exportliste
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#16
Den Unterschied hatte Caulaincourt jetzt verstanden und er war bereit den Vertrag in der jetztigen Fassung zu zeichnen, kam aber erst auf die Handelsfrage zurück

Strom. Elektrische Energie also, wahlweise via Leitung oder auch gespeichert was allerdings schon einer längeren Handelsbeziehung bedarf. Aus Ihrem Portfolio sind natürlich Öl für unsere Parfümindustrie und Wodka interssant, wir selbst produzieren ja nur leichtere Spirituosen. Was uns interessieren würde wären vor allem Erze wie Bauxite, Zinkblende-Erze oder Germanit.
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#17
Exekutivabkommen zwischen der Regierung der Föderalen Republik Andro und der Regierung des Empire Outremer


Präambel
Mit diesem Exekutivabkommen zwischen den Regierungen der Signarstaaten erklären beide Nationen eine friedliche und gemeinschaftliche Kooperation auf diplomatischem Wege einzugehen.

§1. Anerkennung
Die Nationen Andro und Outremer erkennen sich gegenseitig als gleichberechtigte und souveräne Staaten sowie die Unantastbarkeit und Unverletzlichkeit ihrer Grenzen an.

§2. Beziehungen
Beide Signarstaaten erklären, dass sie gemeinsame diplomatische Beziehungen anstreben und diese künftig ausbauen und erweitern wollen. Ein dauerhafter Kontakt und Austausch ist das angestrebte Ziel beider Nationen. Ein Austausch von Diplomaten und die Errichtung von Konsulaten ist erwünscht.

§.3 Schlussakte
Dieses Abkommen ist solange gültig bis es von beiden Seiten im Einvernehmen geändert oder aufgehoben wird, oder wenn eine Signarmacht das Abkommen für Beendet erklärt.
Weiterhin gilt das Abkommen als beendet, wenn es durch einen völkerrechtlich bindenden Grundlagenvertrag oder ähnliches ersetzt und/oder erweitert wird.

[Unterschrift MP Andro]

[Unterschrift Regierung Outremer]


Nun Strom haben wir selbst genug und ich glaube entsprechende Kabel wären zu weitläufig.
Mit Öl und Wodka können wir dienen. Zink und Germanit ebenso. Bauxit importieren wir selbst.
An welche Mengen denken sie?
Möchten sie einen Rohstofftausch vereinbaren oder möchten sie für die Rohstoffe zahlen?
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#18
Caulaincourt nahm eines der ausgefertigten Vertragsexamplare an sich um es nach Tyr zu senden, beantwortete aber zeitgleich Kronskijs Frage

Wir könnten entweder mit Käse, Wein oder unseren neuen Hussards á Chaîne Jagdpanzer der Baureihe Belette bezahlen. Ich habe zufällig ein Datenblatt dabei ...

welches er hervorzog und überreichte

Jagdpanzer Belette III
[Bild: belette_3.gif]
Besatzung: Kommandant, Richtschütze und Fahrer
Abmessungen (BxHxL): 3,8 m x 3,0 m x 7,5 m ohne Kanone
Bewaffnung: 100 mm D-Phasenkanone
Masse: 45 t
Panzerung: Kompositpanzerung, 12° D-Versatzvektor
Antrieb: 2000 kW Volta-Exa Motor
Höchstgeschwindigkeit: 95 km/h
Reichweite: 750 km auf der Straße, 250 km im Gelände
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#19
Jagdpanzer mit einer Kanone? Nun ja, Andro produziert selbst genug wehrtechnisches Material.
Käse und Wein würde uns aber reichen.

Nun wie möchten wir den Handel ausführen? Austausch von Rohstoffen oder durch Bezahlung?
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#20
Ich denke ich sollte das dem zuständigen Fachminister kommunizieren, es wird zwar eher auf Austausch hinauslaufen, ich möchte ihm damit aber nicht vorgreifen, ich hoffe das ist euch recht.

Caulaincourt war das auch recht, mochte Andro selber Panzer produzieren, D-Waffen hatten diese sicher nicht und das war auch gut so.
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