[Matwej Iwanowitsch Schenburkow]

Lacht, da jetzt schon von Verschleppung die Rede ist.

[Matwej Iwanowitsch Schenburkow]

Original von Lev Guorwitsch

Original von Matwej Iwanowitsch Schenburkow
Denkt sich, dass er aber regieren wird, sobald er volljährig wird. Leute, die logisch denken, sind derzeit schwer zu finden.

Herr Guorwitsch, Ihnen obliegt es nicht über meine Beweggründe zu urteilen. Seien Sie versichert, dass ich nicht vorhabe, zum Schaden des androischen Volkes zu urteilen.

Der Opposition obliegt es auch die Mehrheit hier im Unterhaus zu kontrolieren. Und seien Sie sich sicher, dies wird meine Fraktion immer sehr genau tun.

Und ich weiß Ihre Meinung zu schätzen, auch wenn Sie nicht einer der angenehmsten Zeitgenossen sind.

[Pawel Borissowitsch Axelrod]

Ich denke, dass es hier falsch ist ein 3 Monate altes Kleinkind als "Verrätersohn" zu brandmarken. Das ist eine äußerst infarme Art jemanden negativ zu Belasten.
Ein Kleinkind ist absolut unschuldig.

Dennoch schließe ich mich Schenburg an.

Es soll ein Volksvotum stattfinden. Dort wird aber nur abgestimmt, ob man den Zarewitsch will oder nicht.

Wenn nicht, dann beginnt die Zarenwahl erneut.

Diesmal aber weniger international!

Allerdings finde ich auch, dass Herr Schenburgow sich entscheiden sollte. Zar oder Premier.
Wird er Zar, verlieren wir einen guten Politiker. Auch wäre das ein Schlag für seine Wähler.

[Dymko Semenov XXII.]

Ich betrete den Raum

Meine HErren, wenn Sie kurz erlauben das ich das Wort erhebe.

Das wir an einem Punkt angelangt sind an dem wir ein Kind auf den Thron Andros setzen ist merh als erschüternd und für mich eine Beleidigung denn mir und meinem Reich wurde immer Mittelalterliche Politik vorgeworfen. Nun ein Knabe als Zar?! ICh soll als Lehensmann einem Zar die Treue schwören der diesen Schwur nicht versteht und mir den Schutzeid nicht abnehmen kann?! Für mich sieht es so aus als das Juri versucht über den Umwege seines Sohnes an die MAcht zu gelangen. Und wir wissen nicht wie sich der ZArewitsch entwickeln wird, wir wissen nicht welchen Charakter er hat.

Die Zarenwahl macht uns vor der Welt lächerlicher als das mir je vorgeworfen wurde denn wir können keinen Androsen finden der Zar werden kann?

Ich hatte eine Unterredung mit der ZArin Karolina und habe Ihr zugesagt Neutral zu bleiben. Zum einen weil ich kein Androse bin, zum anderen weil ich Ihr nicht helfen kann, weil mein Gewissen mir sagt ein Baby als Zar,w ie lächerlich. Denn der Knabe braucht einen Vormund, einen Regenten der 18 JAhre lang die MAcht haben wird bis diese wieder welchelt in Hände die zu kennen wir nicht in der lAge sind. Ein Kuhhandel auf Raten ist diese Zarenwahl und eines muß ich leider nun hier vor Ihnen und diesem Hause bekennen. Geht es um die Monarchie, hätte ich bei der letzten Volksabstimmung lieber für die Republik gestimmt denn meine HErren ich glaube nicht das Sie einen Präsidenten gewählt hätten der nicht mal ein Jahr alt ist. Da sehen Sie wie grotesk es ist!

[Matwej Iwanowitsch Schenburkow]

Erhebt sich und applaudiert, nach einigen Sekunden tut es ihm auch der Rest seiner Fraktion gleich.

[Karolina Ardenbergowa]

Denkt sich, dass hier einige menschen nur bis zwölf Uhr denken. Als wenn ein minderjähriger Junge je regeren würde in Andro?! Natürlich müsste ein regent an der Spitze für 18 jahre stehen, aber anscheinend sind einige Anwesende nicht so kompetent, dies zu erkennen.

[Matwej Iwanowitsch Schenburkow]

Will keinen Zaren, der erst in 18 Jahren regierungsfähig ist.

[Pawel Borissowitsch Axelrod]

Hoheit Dymenko wird an die GO erinnert und freundlich aus dem Saal geleitet!

Noch ist die neue GO nicht in Kraft. Solange bleiben die Kammern getrennt. Stellen sie zumindest einen Antrag auf Aussprache.

Ich bitte alle Unterhausabgeordneten den Zwischenruf zu vergessen und ihn als Belanglos anzusehen.
Wir wollen keine Einflussnahme durch das Oberhaus.

[Dymko Semenov XXII.]

Das ist keine Einflußnahme oder Beeinflussung oder eine Einmischung in die hohen Rechte der Gewaltentrennung aber wir verlieren kostbare Zeit. Wärend Sie hier philosophieren, warten wir im Oberhaus auf das Resultat.

ICh sage Ihnen mit dem Zarewitsch haben wir einen Thronwechsel auf Raten, wollen Sie das?!

[Pawel Borissowitsch Axelrod]

wird nun "sehr" freundlich aus dem Saal geleitet!